Das reale Vorbild steht noch vor der Fertigstellung, da hat Iris nach ungefähr 1,5 Jahren Entwicklungszeit (Wir berichteten) die Pilatus PC-24 für den FSX und Prepar3D v2/3 veröffentlicht. Für $40 US-Dollar kann das Add-On direkt beim Entwickler käuflich erworben werden. Der zweimotorige Businessjet ist das erste Strahlflugzeug aus dem Hause des Schweizer Flugzeugherstellers, derzeit wurden lediglich drei Prototypen gefertigt. Im Gegensatz zu anderen Bizzjets soll die PC-24 auch auf unbefestigten Pisten starten und landen können, 820 Meter reichen bereits aus. Auch eine große Frachttür gehört zur Standardausstattung, sodass neben dem Transport von Geschäftsleuten auch andere Einsatzbereiche wie der Transport von Fracht oder Rettungsflüge in Betracht kommen. Bilder und weitere Informationen zum Produkt gibt’s im vollen Artikel.
Auf der eigenen Facebook-Seite haben IRIS Flight Simulation Software für eine Überraschung gesorgt und die Umsetzung einer Pilatus PC-24 angekündigt. Nachdem es lange Zeit eher ruhig um die Entwickler-Schmiede geworden war, kommt nun offenbar die erste Entwicklung dieses Flugzeuges für den Flugsimulator auf uns zu. Zur Einstimmung gibt es bereits die ersten acht Preview-Screenshots des Außenmodells, bis zur Fertigstellung dürfte es sicherlich noch ein wenig dauern. Wir sind gespannt und bleiben für euch dran.
Vor rund einem Monat berichteten wir über die Pilatus PC-9/A aus dem Hause Iris, welche damals in der Open Beta Version erschienen ist. Jetzt haben die Entwickler aus Australien die finale Version des beliebten Trainingsflugzeuges aus der Schweiz herausgebracht. Neun HD-Texturen, ein realistisches Flugmodell, ein spezieller Propeller-Effekt, detaillierte Systeme sowie ein authentisches Soundpack und vieles mehr sind laut Produktbeschreibung mit dabei. Es existiert sowohl eine Version für den FSX, eine für Prepar3D V2 sowie ein Bundle. Der „Spaß“ kostet je 30€ beziehungsweise 44€ für das Bundle, die Produktseiten findet ihr unter den Links.
Nachdem die Entwickler von Iris ihre alte Pilatus PC-9/A für den FSX im Jahr 2011 als Freeware veröffentlichten (Wir berichteten), kommt nun einige Jahre später die Neuauflage – wenn auch nur als unfertige Open Beta. Das Trainingsflugzeug in Tandem-Konfiguration aus der Schweiz wird seit 1984 produziert, 250 Exemplare sind gebaut worden, die Luftstreitkräfte der Staaten Thailand, Australien, Saudi-Arabien sowie die Schweizer Luftwaffe nutzen die PC-9. Die Iris-Umsetzung gibt es sowohl für den FSX, den Prepar3D und als Bundle. Über die Features werden nicht viele Worte – eigentlich gar keine – verloren. Die Produktbeschreibung sagt, es handele sich um eine künstlerische Nachbildung des realen Vorbildes. Die Kosten belaufen sich auf je 30€ beziehungsweise 44€ für das Bundle. Zu den Produktseiten gelang ihr über die obigen Links.
Derzeit finden wieder einmal zahlreiche Rabattaktionen statt. So gewährt Orbx 33% auf alle Produkte, die vor Januar 2014 veröffentlicht worden sind; ausgenommen sind allerdings FTX Global sowie die Vans RV4. Letztere wird übrigens demnächst in einer neuen V2 herausgebracht, das Update wird kostenlos für alle Besitzer des Produktes sein, für Neukunden wird der Preis allerdings um rund drei Euro angehoben – Interessierte sollten also rechtzeitig vor Release der V2 zuschlagen. Die Aktion endet am 30. Juni um Mitternacht (nach AEST – Australian Eastern Standard Time; also UTC+10 oder MESZ+8).
Bis zum Sonntag (15. Juni) sind die Produkte von LLH Créations um 20% heruntergesetzt.
Bei Iris ist das gesamte Sortiment 20% günstiger zu haben, und zwar bis zum 1. Juli. Hier geht’s zum FlightSimStore.
Earth Simulations, welche zuletzt die Isle of Man veröffentlichten (Wir berichteten), hat die eigenen Produkte um 30-50% reduziert.
Und schließlich präsentiert sich der SimMarket in einem neuen, moderneren Design. Der Einstand wird erst einmal mit zahlreichen Rabattaktionen gefeiert, unter den reduzierten Add-Ons sind Produkte von den REX Game Studios (nur für drei Tage, darunter auch das neue REX4 Texture Direct), FSAddon, TropicalSim, Just Flight, LatinVFR, Taxi2Gate, Flight 1 und vielen mehr. Es lohnt sich also auf jeden Fall, sich das Ganze einmal näher anzuschauen.
Nachtrag: Noch bis zum 16. Juni gibt es 50% auf viele Razbam-Produkte.
Heute haben die Designer von Iris Simulation Software ihr neustes Add-On veröffentlicht. Hierbei handelt es sich um die virtuelle Umsetzung des aus der Schweiz stammenden, militärischen Trainingsflugzeuges Pilatus PC-21. Das Produkt kostet $39.99 – was etwa31 Euro entspricht – und kann direkt im Iris-Shop erstanden werden.
Zu den Features des FSX nativen Add-Ons zählt der Hersteller unter anderem „hervorragende Flugeigenschaften“, „Fantastische 3d-Instrumente“, acht hochaufgelöste Bemalungen sowie einiges mehr. Eine detaillierte Liste der Features kann ebenfalls unter oben stehendem Link eingesehen werden.
Die Entwickler aus Australien haben ein neues FSX-Produkt veröffentlicht: Die Venture MG.1. Fragt man Google nach diesem Flugzeug, so bekommt man keine vernünftige Antwort. Kein Wunder, denn Iris benennt in letzter Zeit alle Produkte um, wohl aus Copyright-Gründen, wie es scheint. So heißt die F22 nun „A.D.F. Air Dominance Fighter“ die C27J darf sich „Tactical Airlifter“ nennen. Aber das nur nebenbei, nun wieder zur MG.1. Diese kennt man viel eher unter dem Namen Grob 109B oder Vigilant T1, das ist die Trainingsvariante der britischen Royal Airforce. Der Flieger aus deutscher Produktion, entworfen von Burkhart Grob, wurde mittlerweile 476 Mal gebaut und bietet Platz für zwei Personen. Die Iris-Umsetzung verfügt laut Produktbeschreibung über 3D-Gauges, wozu man wohl auch das Default Radio-Panel zählt, zwei verschiedene Außenmodelle, dazu gibt es noch ein akkurates Soundset sowie 1A Flugdynamiken. Dieser „Spaß“ kostet umgerechnet rund 23 Euronen und kann direkt bei Iris gekauft werden.
Bei Iris arbeitet man schon länger an einem Turboprop-Trainingsflugzeug aus der Schweiz, an der Pilatus PC-21. Das ist allerdings nichts Neues, schließlich berichteten wir schon im Juli darüber. Neu sind hingegen die Screenshots, welche das virtuelle Cockpit im FSX zeigen, also keine Render aus einem 3D-Design-Programm. Zu sehen gibt es die MFD-Anzeigen sowie die neuen Texturen des vorderen und des hinteren Cockpits. Diese machen auf jeden Fall etwas her und können zusammen mit den Rendern aus dem Design-Programm auf Facebook betrachtet werden. Die Veröffentlichung der PC-21 ist für Weihnachten geplant. Passt super, denn Konturenflüge durch verschneite Täler mit Turboprop-Trainern sind immer wieder spannend, wie ich finde.
Fans von dröhnenden Nachbrennern, Schwenkflügeln und Trägerlandungen können außerdem neue Bilder des DCS Add-Ons „Defender of the Fleet“ begutachten. Iris arbeitet nämlich an einer Umsetzung der F14 Tomcat, welche nicht zuletzt durch den Film „Top Gun“ mit Tom Cruise weltberühmt wurde. Die Screenshots des Außenmodells gibt’s ebenfalls auf Facebook.
Bereits im vergangenen Dezember berichteten wir über die Pilatus PC-21, die von Iris Flight Simulation Software für den FSX umgesetzt wird. Seit diesem Zeitpunkt hat sich in er Entwicklung einiges getan. Davon können wir uns in den letzten Tagen immer wieder überzeugen. Denn Iris veröffentlichte seit vergangenem Freitag satte 29 Preivew-Bilder von denen 14 Stück alleine heute dazukamen.
Alle Preview-Screenshots findet ihr auf der Facebook-Seite von Iris und zwar in dieser Galerie.
DCS, der Digital Combat Simulator von Eagly Dynamics, geht nun in die nächste Runde. Nachdem mit der Pre-Purchase Version der P51D Mustang (Wir berichteten) ein Core-Based-System, welches vom Aufbau her dem FSX ähnelt, eingeführt worden ist, befindet sich nun ein weiteres Modul im Vorverkauf. Durch dieses Core-Based-System ist es nun auch möglich, dass nicht nur Eagly Dynamics selber, sondern auch andere Entwickler an neuen Flugzeugen oder Hubschraubern für DCS arbeiten können. Dementsprechend groß ist das Interesse, die aus der FSX und FS9 Szene bekannten Designer-Teams Iris sowie Razbam haben Projekte für den Simulator bekannt gegeben (Iris hat den BD-5J Microjet, eine F14D Tomcat, eine F15E Strike Eagle, eine F22 Raptor und eine T38A Talon, Razbam den AV-8B Harrier II in Entwicklung), außerdem werkelt Virtual European Air Operations (VEAO) an einem Eurofighter als auch am BAE Hawk, CoreTex Designs sitzt an einer F/A 18E Superhornet und Laszlo „beczl“ Becz’s MiG-21Bis kann hier für rund 16€ oder auch mehr vorbestellt werden.
Nun aber wieder zum neuen DCS-Modul von Eagly Dynamics. Diesmal handelt es sich nicht um ein Fluggerät, sondern um etwas anderes. DCS: Combined Arms gibt dem Spieler die Möglichkeit, Bodentruppen zu kontrollieren, in die Rolle des Joint Terminal Attack Controller (JTAC) zu schlüpfen und für die Kampfjets Ziele mit dem Laser, einem Infrarotstrahl oder Rauch zu markieren. Alternativ dazu ist es auch möglich, selber in die Rolle des Panzerfahrers zu schlüpfen und in einem 1st Person Mode die Bodenfahrzeuge selber zu kontrollieren. Mit Fliegen hat das zwar nichts zu tun, aber Combined Arms ist multiplayer-kompatibel zu allen anderen DCS-Modulen, Online-Einsätze werden dadurch um einiges dynamischer, und das sollte die virtuellen Piloten auf jeden Fall freuen, auch wenn sie selber kein Interesse an dem neuen Modul haben. Interssierte können das Produkt für umgerechnet ca. 25€ im Eagly Dynamics Shop erwerben.
Mit dem neuen Modul sind nun auch Updates für DCS World (das Core-Based-System) und die anderen Flieger erschienen.
Nachdem man die neue Version 1.2 von World installiert hat, kann man mit den neuen Vollversionen von A10C Warthog, P51D Mustang sowie K50 Black Shark 2 (Voll– sowie Upgrade-Version) weiter machen.
Die Entwicklung des Digital Combat Simulator schreitet auf jeden Fall stark voran, und aus diesem Grund werden wir auch versuchen, euch in Zukunft weiter über DCS auf dem Laufenden zu halten.