Schon wieder Paris – das könnte einem wohl bei der Veröffentlichung von „Paris-Ile de France VFR – Airport Pack Vol.3“ durch FranceVFR in den Sinn kommen. Drei Flughäfen für ungefähr 30 Euronen, so lautet das neuste Angebot der französischen Entwicklertruppe, die es sich offenbar zum Ziel gemacht hat, jeden, aber auch wirklich jeden Airport im Einzugsgebiet von Paris nachzubauen. Wer LFPL Lognes, LFPN Toussus-le-Noble und LFPZ Saint-cyr unbedingt benötigt, findet das Angebot über obigem Link. Lognes wurde übrigens bereits im Jahr 2012 durch FranceVFR veröffentlicht (Wir berichteten).
Auf die Veröffentlichung von FranceVFRs „Paris-Ile de France VFR – Airport Pack Vol.1“ (Wir berichteten) folgt nun der zweite Teil der Paris-Airfields. Zehn weitere Flugplätze aus der Region Ile de France sind in dem 30 Euro teuren Paket, welches direkt bei FranceVFR gekauft werden kann, enthalten. Die Plätze liegen östlich von Paris und sind unter anderem mit fotorealen Bodentexturen und Gebäuden ausgestattet. Kompatibel sind die Szenerien mit dem Default-FSX oder FranceVFRs Ile de France VFR.
Passend zu Île-de-France VFR (Wir berichteten) haben die Entwickler von FranceVFR nun ein Paket mit Flugplätzen im Osten der Region, in welcher Paris liegt, veröffentlicht. Rund 30 Euronen kostet der Spaß im FranceVFR Shop, dafür bekommt man dann zehn detailliert nachgebildete Airfields. Laut Produktbeschreibung kann das Paket sowohl alleine, als auch in Kombination mit der entsprechenden Sichtflugszenerie verwendet werden.
FranceVFR hat die französische Region Île-de-France, dort befindet sich auch die Hauptstadt Paris, als Fotoszenerie mit exakt platziertem Autogen veröffentlicht. Ungefähr 40 Euro kostet die knapp elf Gigabyte große Szenerie direkt beim Entwickler, die Produktbeschreibung lockt mit hochaufgelösten Bodentexturen, einem detaillierten Mesh, zahlreichen 3D-Landmarken, angepassten Flugplätzen sowie vielem mehr. Zum Einsatz kommt auch bei dieser Szenerie die 3DAutomation® Technik. Wer nach einer Freeware-Alternative für die Stadt Paris sucht, sollte sich indes die Szenerie von Marc-Henri Guitteny einmal näher anschauen (Wir berichteten).