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„We got every mission that you do, and we fly ‚em all better than you“ singen die beiden Piloten Rob Raymond und Chris Kurek der U.S. Air Force in ihrem Loblied auf das weltbekannte Kampfflugzeug. Bereits seit vergangener Woche ist F-16C Viper nun auch für DCS World im Vorverkauf erhältlich, obwohl Eagle Dynamics das Modul erst im Februar 2019 offiziell angekündigt hatte (Wir berichteten). Erscheinen soll die Viper in diesem Herbst, bis dahin ist sie zu einem reduzierten Einführungspreis in Höhe von 64 US-Dollar im Shop von Eagle Dynamics verfügbar. Nach Release steigt der Preis dann auf $79,99.

Mit der Focke-Wulf Fw 190 A-8 befindet sich ein weiteres deutsches Jagdflugzeug aus dem Zweiten Weltkrieg im Vorverkauf für DCS World. Ab dem 5. Juni 2019 soll das Modell verfügbar sein, bis dahin bekommen alle Vorbesteller $10 Rabatt und zahlen lediglich 39,99 US-Dollar für das Modul. Erhältlich ist das Flugzeug wie gewohnt im DCS E-Shop. Auf der Produktseite wirbt Eagle Dynamics mit einer unübertroffenen Flugphysik sowie interaktiven Bedienelementen im Cockpit. Außerdem soll das Jagdflugzeug mit voll funktionsfähigen Systemen daherkommen.

Das Entwicklerteam Magnitude 3 LLC hat mit der Christen Eagle II einen eher ungewöhnlichen Flieger für den Digital Combat Simulator in den Vorverkauf gebracht. Aktuell ist der Doppeldecker für rund 24 US-Dollar im Shop von Eagle Dynamics erhältlich. Erscheinen soll das Modul voraussichtlich Ende Januar 2019. Dann sind laut Produktbeschreibung ein hochdetailliertes Tandem-Cockpit und zeitgemäßen Texturen dabei. Dazu kommt eine realitätsgetreue Nachbildung des Motors vom Typ Lycoming IO-360. Außerdem soll ein externes Flugmodell die Charakteristika des realen Vorbilds nachbilden.

Der US-amerikanische Action-Film Top Gun aus dem Jahr 1986 gilt als absoluter Klassiker für Fans der militärischen Luftfahrt. Bald lassen sich die waghalsigen Flugmanöver von Pete „Maverick“ Mitchell – so heißt der von Tom Cruise gespielte Pilot – auch im Digital Combat Simulator (DCS) nachstellen: Heatblur Simulations bietet die Grumman F-14A/B Tomcat nämlich seit Ende vergangener Woche im Vorverkauf an. Veröffentlicht werden soll das mit Schwenkflügeln ausgestattete Kampfflugzeug der US Navy im kommenden Winter. Wer die Tomcat bereits jetzt direkt beim Entwickler oder im E-Shop von Eagle Dynamics vorbestellt, kann zehn US-Dollar sparen und zahlt US$ 69,99. Heatblur Simulations bietet zudem noch verschiedene T-Shirts an, die für rund 25 US-Dollar hier erhältlich sind. Weitere Informationen und das Vorschauvideo findet ihr im vollen Artikel.

Neuigkeiten im Bereich Flugsimulator-Hardware sind leider rar gesät. Umso erfreulicher ist die Nachricht, dass das Thrustmaster Pendular Rudder bei Aerosoft im Vorverkauf angeboten wird und bereits am 23. August 2018 erscheinen soll. Laut Produktbeschreibung zeichnen sich die Ruderpedale durch einen einzigartigen Aufhängungsmechanismus aus, der für geschmeidige, flüssige Bewegungen sorgen soll. Zusätzlich versprechen die 3D Hall-Effekt-Magnetsensoren sogar bei minimalen Flugkorrekturen perfekte Präzision. Das Ganze hat allerdings auch seinen Preis: Das Thrustmaster Pendular Rudder schlägt mit 499 Euro zu Buche.

Das kommende DCS-Modul ist was für richtige Senkrechtstarter. Razbam Simulations arbeitet nämlich schon seit geraumer Zeit an einem Harrier II für den Digital Combat Simulator. Seit heute ist DCS: AV-8B N/A VTOL im Vorverkauf direkt bei Eagle Dynamics zu einem Kaufpreis von $49,99 (statt $59,99) erhältlich. Als Termin für die Veröffentlichung der ersten Early-Access-Version wird der späte November 2017 genannt. Somit hält der bekannte Senkrechtstarter des United States Marine Corps (USMC) demnächst Einzug in DCS, nachdem Razbam bereits im Jahr 2013 eine Variante für den FSX (Review lesen) veröffentlichte. Weitere Informationen zum Modul und das Produktvideo gibt’s im vollen Artikel.

Die Saab AJS-37 Viggen von Leatherneck Simulations für den Digital Combat Simulator (DCS) (Wir berichteten) wird am 27. Januar 2017 veröffentlicht und ist derzeit im Vorverkauf erhältlich. Vorbesteller erhalten 20% Rabatt auf den Endpreis von $59,99 US-Dollar und bekommen den schwedischen Jagdbomber für $47,99. Weiterhin gilt noch bis zum 2. Januar der Weihnachtsrabatt im Eagle Dynamics Store, zahlreiche DCS-Module sind stark reduziert erhältlich.

Nach der ersten Public-Beta von X-Plane 11 Ende November (Wir berichteten) wurde nun die zweite öffentliche Beta-Version, X-Plane 11.00pb2, veröffentlicht. Alle Besitzer können die neuste Version automatisch über den Installer herunterladen und installieren. Wegen Problemen mit der Joystick-Belegung muss diese nach Installation der neuen Version neu erstellt werden – das sollte beachtet werden. Die Release Notes gibt’s hier, weiterhin empfiehlt sich ein Besuch des X-Plane Developer Blogs.

Die erste Public Beta Version von X-Plane 11 (Wir berichteten) ist ab jetzt erhältlich und kann von allen Vorbestellern heruntergeladen werden. Laut Laminar Research laufe die Version allerdings unter Umständen noch nicht richtig, es wird Probleme mit den Lieblingsflugzeugen und -szenerien geben. Dazu kommt, dass noch nicht alle Features implementiert wurden und die Bildwiederholungsraten schlecht sein können. Wen das nicht abschreckt, der findet hier weitere Informationen. Wer X-Plane 11 genießen möchte, sollte jedoch besser auf die finale Version warten, so das Statement auf der Herstellerseite. Für alle, die X-Plane 11 erst einmal ausprobieren möchten, gibt es auch eine kostenlose Demo.

Fans von Jadgflugzeugen aus dem 2. Weltkrieg können sich freuen: Die Spitfire LF Mk. IX für den Digital Combat Simulator (DCS) von Eagle Dynamics ist seit heute im Vorverkauf erhältlich. $39,99 US-Dollar statt $49,99 kostet der britische Warbird derzeit im Eagle Dynamics Shop, die Veröffentlichung der Early-Access-Version ist für den 16. Dezember angesetzt. Die Supermarine Spitfire LF Mk. IX wurde als Reaktion auf die deutsche Fw 190 entwickelt, da die vorherigen Versionen dem „Würger“ unterlegen waren. In Entwicklung befand sich damals noch die Spitfire Mark VIII, aber darauf konnten die Briten nicht mehr warten – sie benötigten umgehend ein leistungstarkes Flugzeug, welches in der Lage war, den Ärmelkanal gegen Nazideutschland zu verteidigen. Also wurde die Zelle der alten Mk. V mit einem zur damaligen Zeit topmodernen Merlin 66 Motor aufgerüstet. Obwohl nur als Übergangslösung gedacht, wurden am Ende sogar mehr Mk. IX als Mk. VIII produziert.

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