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Supermarine Spitfire

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Scott Gentile von A2A Simulations hat in dieser Woche einen Einblick in die aktuellen Projekte des bekannten Entwicklerstudios gegeben. Darunter befinden sich die T-6A Texan II sowie die Piper Aerostar und eine Überarbeitung der Piper J-3 Cub. Gleich zu Beginn stellt der Chef des Unternehmens in seinem Blog-Beitrag aber auch klar: Eine Garantie auf Veröffentlichung der gezeigten Flugzeuge besteht nicht. Darüber hinaus bietet A2A Simulations nur noch dieses Wochenende 25 Prozent Rabatt auf alle Produkte im eigenen Store. Anlass dafür ist, dass Jake – Scott Gentiles Sohn – seine Prüfung zum Fluglehrer bestanden hat.

Mit der FlyingIron Spitfire ist gestern eines der wohl berühmtesten klassischen Jagdflugzeuge für X-Plane 11 erschienen. Das Add-On kommt in vier Versionen daher, die sich insgesamt in zwei Flugzeug-Varianten – je einmal in der normalen Ausführung und einmal mit gestutzten Tragflächenenden – aufteilen. Letztere sollten beim originalen Vorbild die mögliche Rollrate noch weiter erhöhen. Außerdem kommt die Maschine mit einem hoch detaillierten Modell, hochauflösenden Texturen, FMOD-Sounds mit über 50 individuellen Geräuschen und vielem mehr. Der ebenso enthaltene animierte Pilot kann in insgesamt zehn Liveries umher geflogen werden.

Erhältlich ist die FlyingIron Spitfire für X-Plane 11 für US $34,95 hier im X-Plane.org-Store.

A2A Simulations hat seine beliebte Accu-sim Spitfire MkI-II heute für Prepar3D v4 herausgebracht – bislang war die Maschine ausschließlich für den FSX erhältlich. Im ersten Monat ist der britische Warbird aus dem 2. Weltkrieg zehn US-Dollar günstiger erhältlich, Besitzer der Academic-Version von Prepar3D zahlen rund $40 im A2A Store. Wer die Professional-Version des Simulators nutzt, muss mit $70 allerdings tiefer in die Tasche greifen.

Im März hatte bereits Just Flight eine eigene Umsetzung der Supermarine Spitfire für den FSX, FSX:SE und Prepar3D herausgebracht. Diese dürfte in Punkto Systemtiefe und Flugdynamiken jedoch nicht mit dem Add-On von A2A Simulations mithalten können.

 

Bereits am 22. Februar hat Just Flight die „Dunkirk Spitfire“ für den FSX, FSX:SE und Prepar3D (alle Versionen) veröffentlicht. Das Modell stammt von Aeroplane Heaven (Wir berichteten), repräsentiert die frühe Spitfire Mk1 und ist für 20,95 Euro im Shop von Just Flight zu haben. Die Mk1 ist im Vergleich zur Spitfire LF Mk. IX, welche für den Digital Combat Simulator erhältlich ist (Wir berichteten), wesentlich schwächer motorisiert.

Das Entwicklerteam von Aeroplane Heaven hat in Vergangenheit schon zahlreiche Flugzeuge mit grosser Vergangenheit für unsere Simulatoren umgesetzt. Das nächste Projekt steht nun fest: eine Spitfire MK1 ist in Arbeit. Das britische Jagdflugzeug wurde hauptsächlich von der Royal Air Force im zweiten Weltkrieg eingesetzt, ihr grosser Gegner war die deutsche Messerschmitt Bf 109. Die ersten drei Preview-Bilder des kommenden Add-Ons gibt es auf der Facebook-Seite von Aeroplane Heaven.

Fans von Jadgflugzeugen aus dem 2. Weltkrieg können sich freuen: Die Spitfire LF Mk. IX für den Digital Combat Simulator (DCS) von Eagle Dynamics ist seit heute im Vorverkauf erhältlich. $39,99 US-Dollar statt $49,99 kostet der britische Warbird derzeit im Eagle Dynamics Shop, die Veröffentlichung der Early-Access-Version ist für den 16. Dezember angesetzt. Die Supermarine Spitfire LF Mk. IX wurde als Reaktion auf die deutsche Fw 190 entwickelt, da die vorherigen Versionen dem „Würger“ unterlegen waren. In Entwicklung befand sich damals noch die Spitfire Mark VIII, aber darauf konnten die Briten nicht mehr warten – sie benötigten umgehend ein leistungstarkes Flugzeug, welches in der Lage war, den Ärmelkanal gegen Nazideutschland zu verteidigen. Also wurde die Zelle der alten Mk. V mit einem zur damaligen Zeit topmodernen Merlin 66 Motor aufgerüstet. Obwohl nur als Übergangslösung gedacht, wurden am Ende sogar mehr Mk. IX als Mk. VIII produziert.

Vor zwei Tagen hat Matt „Wags“ Wagner von Eagle Dynamics den Juni 2015 Newsletter zu DCS World publiziert (weitere Fotos auf Facebook). Der wichtigste Punkt ist auch dieses Mal die von der Community heiß erwartete Version 2.0 von DCS World. Die Veröffentlichung eben dieser ziehe sich aufgrund von ungelösten Problemen und fehlendes Features allerdings weiter hin. Das Cockpit der F/A-18C Hornet wurde mittlerweile mit Texturen versehen während die L-39 Albatros ebenfalls Fortschritte machte. Außerdem: die MiG-29 für DCS: Flaming Cliffs 3 bekommt ein neues Modell und ein neues Cockpit. Auf Facebook gibt es  Bilder zu sehen, das Update soll für Bestandskunden kostenlos sein.

Matt „Wags“ Wagner von Eagle Dynamics hat heute den April 2015 Newsletter im Forum veröffentlicht. Thematisiert werden zahlreiche sich für DCS in Entwicklung befindende Module – darunter die L-39 Albatros, die F/A-18C Hornet, DCS World 2.0 sowie die neuen Karten (Nevada, Straße von Hormus). So sind die Entwickler derzeit unter anderem damit beschäftigt, das Luft-Boden-Radar (Air-to-Ground, A/G) für die Hornet zu programmieren, darüber hinaus wird für die L-39 Albatros noch ein neues Außenmodell umgesetzt – Cockpit Systeme und Flugdynamiken sind auch noch in Arbeit. Unter „Weiterlesen“ haben wir zwei Videos aus dem Newsletter für euch eingebunden.

Mit dem Februar Newsletter präsentiert „Wags“ von Eagle Dynamics zahlreiche News zum aktuellen Stand verschiedener DCS-Projekte. Erst einmal nähere sich die Veröffentlichung von DCS World 2, der heiß erwarteten, neuen Version des Simulators. Auch die Nevada-Karte sei quasi fertig, aber vom Release der Version 2 abhängig. Als nächste Modul von ED ist außerdem die L-39 Albatros geplant, mit der Möglichkeit eines „Shared-Cockpit“ im Multiplayer-Modus, so Wags. Darüber hinaus werde auch fleißig an der P-47D Thunderbolt, der Spitfire IX sowie der F/A-18C Hornet geschraubt. Besonders die Hornet sorgt für Herzklopfen bei DCS-Piloten – schließlich wäre sie das erste, moderne Mehrzweckkampfflugzeug für den Simulator.

…, die am 18. September veröffentlicht wird. Über das Projekt der Entwicklerschmiede Leatherneck Simulations berichteten wir bereits Ende Mai. Die „Fishbed“, so der Spitzname der MiG-21Bis, wird das erste DCS-Modul sein, was nicht direkt von den DCS-Erstellern Eagle Dynamics veröffentlicht wird. Zwar brachte Belsimtek bereits einige Module wie die Sabre (Wir berichteten) heraus, doch ist dieses Entwicklerteam eher ein ausgelagertes Eagle Dynamics Studio. Wir sind auf jeden Fall gespannt, ob die MiG überzeugen kann – ein bildgewaltiges Vorschauvideo wurde immerhin schon veröffentlicht, wir haben es unter „mehr“ für euch eingebunden.

Um die Wartezeit zu überbrücken, könnte der ein oder andere die Chance nutzen, bei der derzeitigen Herbst-Rabattaktion zuzuschlagen. Zahlreiche Produkte sind noch bis zum 16. September stark reduziert, zum E-Shop geht es hier lang, die genauen Preisänderungen findet ihr im aktuellen Newsletter.

Und damit auch schon die Überleitung, es wurde nach langer Zeit mal wieder ein umfangreicher Newsletter veröffentlicht, welcher über das Geschehen im DCS-Universum und die sich in Entwicklung befindenden Produkte aufklärt…

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