Das Entwicklerstudio Flysimware hat heute ein Update für seinen äußert beliebten Learjet 35A veröffentlicht. Dieses steht ab sofort allen Bestandskunden kostenfrei als Download im Flystore zur Verfügung, andere Shops sollen in den kommenden zwei Tagen versorgt werden. Zu den Änderungen zählen unter anderem vollständig überarbeiteten Texturen aus der Feder von Elias Strikos. Nutzer von Prepar3D v4.4+ dürfen sich sogar auf Physically-Based-Rendering (PBR) freuen. Außerdem hat Joe Zerilli ein neues Soundset für das Add-On erstellt. Dieses soll auf Aufnahmen der realen Maschine basieren. Ein vollständiges Änderungsprotokoll der Version 4.2 findet ihr auf der Website des Entwicklerteams.
Der britische Publisher Just Flight hat mit der Piper Tomahawk eine weitere Trainingsmaschine veröffentlicht. Das zweisitzige Leichtflugzeug ist nicht nur für Prepar3D, sondern auch für den FSX und die FSX:SE erhältlich. Allerdings müssen Nutzer des FSX und älterer Versionen von Prepar3D auf PBR-Materialien verzichten. Voraussetzung dafür ist nämlich Prepar3D v4.4+. Wer angesichts der schmucken Reflexionseffekte nun Lust auf den Trainer bekommen hat, findet das Produkt für rund 35 Euro im Shop von Just Flight. Eine Umsetzung für X-Plane 11 hat der britische Publisher übrigens auch schon in Aussicht gestellt.
Mit Just Flight geht es nach Nordengland, denn der britische Publisher hat in der vergangenen Woche VFR Real Scenery Vol. 3 für den FSX und Prepar3D veröffentlicht. Zuvor waren bereits der Süden und die Mitte Englands und Wales‘ für den Flugsimulator erschienen (Wir berichteten). Die Fotoszenerie erstreckt sich ungefähr von Manchester bis ganz nach oben an die Grenze zu Schottland. Mit rund 31 Euro schlägt das Add-On zu Buche, erhältlich ist es im Shop von Just Flight. Besitzern der Vorgängerversion gewährt der Publisher zudem einen Rabatt in Höhe von sechs Euro.
Das Designerstudio Aeroplane Heaven hat in der vergangenen Woche eine neue Roadmap für die Jahre 2019/2020 vorgestellt. Demzufolge möchten die Entwickler keine weiteren Militärflugzeuge mehr umsetzen. „Wir glauben, dass der Markt für Warbirds, insbesondere für solche aus dem Zweiten Weltkrieg, schrumpft. Wir wissen nicht warum, aber wir haben einen deutlichen Rückgang des Interesses festgestellt“, heißt es in der offiziellen Ankündigung auf Facebook. Zwar wolle man wie geplant noch die Spitfire-Serie sowie die Hurricane und den Harrier für Prepar3D v4.5+ veröffentlichen. Danach sei dann aber Schluss mit militärischem Fluggerät.
Seit Sonntag ist Global Buildings HD von Orbx für den FSX sowie Prepar3D verfügbar. Das Paket von Scott Armstrong und Bill Womack kommt mit neuen Texturen für sämtliche Autogen-Häuser sowie brandneuen 3D-Modellen daher. Dabei schlägt die umfangreiche Sanierung für den Flugsimulator mit knapp 35 Australischen Dollar zu Buche. Erhältlich ist Global Buildings HD im Shop des Entwicklerteams, also auf OrbxDirect. Der Hersteller beschreibt das Produkt folgendermaßen: „Wir haben alle Hebel in Bewegung gesetzt, um das Autogen-System auf ein ganz neues Niveau zu bringen!“
Energieeffiziente Gebäudesanierungen sind derzeit voll im Trend. Auch Orbx springt nun offenbar auf diesen Zug auf, zumindest wenn es um Gebäudesanierungen geht. Denn mit Buildings HD hat das Softwareunternehmen eine umfangreiche Generalüberholung der Autogen-Gebäude für den FSX und Prepar3D angekündigt. Laut der offiziellen Ankündigung soll das Produkt nicht nur über 900 neue Textursheets in 4K-Auflösung, sondern auch mehr als 400 neue 3D-Modelle mitbringen. Dabei basieren die Texturen auf zahlreichen vor-Ort-Fotos aus verschiedenen Kontinenten, die Entwickler Scott Armstrong aufgenommen hat. Das soll sich dann in außergewöhnlich authentischen architektonischen Variationen widerspiegeln.
Just Flight war endlich gerecht zu uns und hat das Geheimnis ihres nächsten Projekts gelüftet. Und es wird: Eine Robin Wood. Verwirrt? – Ok, eins nach dem anderen: Bereits seit einigen Tagen haben die britischen Entwickler Hinweise in Form von Nahaufnahmen ihres nächsten Flugzeugs gepostet. Hier durfte von der Community also fleißig gerätselt werden. Heute nun ist es offiziell, dass es sich hierbei um die Umsetzung einer Robin DR400 handelt. Also einem überaus populären französischen Leichtflugzeug in Holzbauweise. Auch die vorläufige Produktseite ist bereits online. Erscheinen soll das Flugzeug für alle Simulatoren auf FSX-Basis.
Ganz frisch ist diese Nachricht zwar nicht mehr, trotzdem lohnt sich ein Artikel. Bereits am 31. Mai hat TFDi Design das Tool PACX veröffentlicht. Angekündigt hatte TFDi Design das Programm im Sommer 2018 (Wir berichteten). Die Crew- und Passagiersimulation verspricht nicht nur dynamische Reaktionen der Fluggäste in Echtzeit, sondern auch Ansagen von Flugbegleitern. Erhältlich ist das Programm für einmalig 30 US-Dollar im Shop des Entwicklerteams. Aktuell befindet sich PACX allerdings noch im Early-Access-Status, einige Funktionen sollen erst in Zukunft implementiert werden. Kompatibel ist das Tool übrigens nicht nur mit dem FSX und Prepar3D, sondern auch mit X-Plane.
Wenn junge Erwachsene in diesen Wochen ihr Abitur in den Händen halten, dann wird der ein oder andere sicherlich kurz nach der Abschlussfeier zum Work-and-Travel nach Australien fliegen. Flugsimulator-Piloten können das Land auf der Südhalbkugel jetzt auch im FSX und Prepar3D erkunden. Denn Orbx hat mit Australia v2 die zuvor angekündigte Neuauflage der beliebten Flächenszenerie in den Handel gebracht. Das Produkt schlägt mit rund AUD$ 54,95 zu Buche, erhältlich ist es wie gewohnt auf OrbxDirect. Dabei erhalten alle Vorbesitzer der alten Version 40 Prozent Rabatt.
Nachdem das brasilianische Entwicklerstudio TropicalSim erst Anfang Mai den Flughafen Lajes als aktualisierte Version veröffentlicht hat (Wir berichteten), folgt nun der Flughafen Horta. Dieser liegt auf der Insel Faial und ist seit letzter Woche für den FSX und Prepar3D (alle Versionen) im simMarket erhältlich. Im Gegensatz zur veralteten Szenerie bietet die Neuerscheinung neben dynamischer Beleuchtung auch neue Nässe-Effekte auf dem Untergrund. Dabei besteht für Besitzer der Vorgängerversion ein besonderes Upgrade-Angebot in Höhe von zehn Euro. Neukunden müssen jedoch mit circa 19 Euro rechnen.