In letzter Zeit fährt Flightbeam einen beeindruckenden Expansionskurs. Nach Bill Womack (iBlueYonder) sind jetzt auch die Dreamflight Studios und JetStream Designs mit an Bord. Das ist eine äußerst spannende Entwicklung, und deshalb haben wir Flightbeam-Inhaber Mir ein paar Fragen gestellt. Im Interview sprechen wir mit ihm nicht nur über die Vergrößerung seines Unternehmens, sondern auch über minderwertige Szenerien, die aktuelle Situation auf dem Flugsimulator-Markt und zukünftige Projekte.
Seit gut einem Jahr sorgt der russische Szeneriehersteller JustSim für Furore in der Szene: Das Team arbeitet extrem schnell und veröffentlicht einen Flughafen nach dem anderen. Für Aufruhr sorgten die Russen insbesondere dann, als sie anderen Designern mit dem Release von Innsbruck und Barcelona el-Prat zuvorkamen. Mitten in der Adventszeit war Chefentwickler Andrey Bakanov auf einer Geschäftsreise in Deutschland unterwegs und hat sich bei dieser Gelegenheit mit der flusinews.de Redaktion in Frankfurt getroffen. Das war aufgrund der Sprachbarriere gar nicht so einfach, aber Andrey hatte einen Übersetzer dabei. Ein Gespräch über deutschen Glühwein, russische Flughäfen, Piraterie und zukünftige Projekte.
Während viele darauf vertrauen, dass Entwickler wie Dovetail Games, Laminar Research oder Lockheed Martin in der Zukunft einen anständigen Flugsimulator veröffentlichen werden, gibt es mehrere Personen, welche dies lieber selbst in die Hand nehmen wollen. Stephen Borick, früherer Computer-Techniker der U.S. Luftwaffe und passionierter Flugsimmer, hat den Prozess der Forschung, Planung und Entwicklung eines neuen Simulators mit der Gründung des Next Generation Flight Simulator SIM-Posium [Website offline] (ein Kofferwort aus Simulator und Symposium) initiiert. Mittlerweile war es dem Team sogar möglich, eine Demo der Grafik-Engine Unigine Sim zu bekommen – diese könnt ihr sogar kostenfrei herunterladen. Das Interview – jetzt unter „Weiterlesen!“
Im Mai haben wir euch gebeten, Fragen für ein Interview mit Aimee Sanjari, Produktmanagerin für Flugsimulation bei Dovetail Games, einzusenden (Artikel lesen). Zum neuen Flugsimulator wollte sie zwar noch keine Details verraten, weshalb die Einsendungen leider nicht wirklich berücksichtigt werden konnten – vielleicht ergibt sich zu einem späteren Zeitpunkt die Möglichkeit zu einem zweiten Interview. Zwischen den Zeilen lassen sich aber trotzdem ein paar interessante Dinge finden. Das Interview auf Deutsch und im Originalwortlaut findet ihr jetzt unter „Weiterlesen“.
Mit der Ankündigung, einen neuen Flugsimulator zu entwickeln (Wir berichteten), hat Dovetail Games hohe Wellen geschlagen. Nun haben wir von flusinews.de die Möglichkeit, ein Interview mit Aimee Sanjari zu führen – sie ist die Brand-Managerin von Dovetail für den Bereich Flugsimulation und betreibt außerdem die Internetseite FSX Insider. Um das Interview so interessant wie möglich zu gestalten, könnt ihr jetzt die nächste Woche Fragen einsenden, welche wir später Aimee Sanjari stellen sollen. Ein passendes Formular findet ihr unter „Weiterlesen“.
Christoph ist 21 Jahre alt, hat seine fliegerische Laufbahn mit dem Segelflugschein begonnen und war schon immer sehr gerne im Flugsimulator unterwegs. Das Segelflugzeug hat er heute gegen den Hubschrauber getauscht, den FSX gegen den X-Plane. Wir sprachen mit Christoph über den Umstieg sowie den Vergleich zwischen dem echten und dem virtuellen Fliegen.
Vor rund einer Woche haben wir uns gefragt, ob X-Plane gescheitert ist. Im Anschluss an diesen Magazin-Artikel möchten wir euch nun ein Interview mit einem ehemaligen FSX-Piloten präsentieren, der X-Plane 10 mittlerweile zu seinem Hauptsimulator gemacht hat. Wieso Jürgen aka „CptCaptain“ dem FSX, welcher laut unserer Umfrage immer noch einen Marktanteil von über 50% besitzt, den Rücken zugekehrt hat und welche Stärken er in X-Plane sieht, könnt ihr mit einem Klick auf „Weiterlesen“ herausfinden.
Die FS-Szene hat ein Nachwuchsproblem und leidet gewissermaßen an „Überalterung“, wie schon von vielen, unter anderem auch von Bert Groner (FS Magazin), festgestellt wurde. Natürlich betrifft dies nicht nur die Piloten, sondern auch die Entwickler. Schaut man sich in den Foren der großen Szenerie- und Flugzeugschmieden um, so sind Ersteller der Add-Ons doch meistens seit über zehn Jahren mit dabei, oft sehr viel länger. Doch es gibt tatsächlich auch einige Ausnahmen, denn es tummeln sich auchsehr begabte Entwickler in der Szene, die in den 20ern sind. Eine echte Ausnahme ist allerdings Misha Cajic. Der Schüler aus Australien baut in seiner Freizeit Szenerien und das in einer Qualität, die sicherlich den ein oder anderen älteren Entwickler etwas neidisch machen könnte.
Wir konnten Misha für ein Interview gewinnen. Dieses findet ihr – passend zur Veröffentlichung der Version 1.1 seiner Sekiu-Szenerie, welche nun eine größere fotoreale Abdeckung und einiges mehr besitzt – unter „Weiterlesen“.
Vor knapp einem Monat wurde ein bisher neuartiges und nicht nur für die deutsche Szene sehr interessantes Produkt veröffentlicht. Der erste Teil von Deutschland X (kurz „DEX“) versprach Norddeutschland virtuell in einem völlig neuen und besseren Gewand zu präsentieren. Der Release entwickelte sich allerdings sehr schnell zu einem regelrechten Fehlstart für Entwickler und Publisher, da es leider erhebliche Qualitätsmängel bei einem Großteil der Kunden gab und Aerosoft sich schlussendlich sogar dazu entschloss, das Produkt vorerst aus dem Verkauf zu nehmen und den bisherigen Kunden eine entsprechende Gutschrift anzubieten. Wie es nun mit DEX weitergeht, hat uns Thorsten Reichert von der FSDG in einem Interview kurz erläutert.
Für eine riesen Überraschung sorgte im vergangenen Jahr der GA-Versorger Carenado. Seit Jahren entwickelten sie ihre Add-Ons ausschließlich für den FSX. Eigentlich. Am 5. Juli 2012 veröffentlichten wir die doch sehr überraschende Nachricht, dass man bei Carenado angeblich eine Möglichkeit gefunden habe, seine Add-Ons auch mit dem FS2004 in einer annähernd gleich guten Qualität anbieten zu können. Wir haben uns die Cessna Caravan mal etwas genauer angeschaut und auch Fernando Herrera, Chef von Carenado, zum Gespräch geladen.