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DCS World

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Seit gestern Abend kann das neuste DCS-Modul von Belsimtek, die F-5E Tiger II, vorbestellt werden. Während der Pre-Order-Phase ist das US-amerikanische Jagdflugzeug um 20% reduziert und ist für rund $48 US-Dollar direkt im Eagle Dynamics Store verfügbar. Alle Vorbesteller erhalten später Zugriff auf die Early-Access-Version des Modules, welche gegen Juli/August 2016 erscheinen soll, außerdem wird ein Bonus von $12 US-Dollar für den nächsten Kauf gutgeschrieben. Auch die Tiger II verspricht, ein hochrealistisches DCS-Modul zu werden – die Produktbeschreibung enthält unter anderem folgendes: ein akkurates Flugmodell, voll modellierte Waffensysteme, ein klickbares Cockpit sowie vieles mehr. Den Produktteaser haben wir im ganzen Artikel eingebunden.

Heute hat Polychop Simulations eine Early-Access-Version der SA342 Gazelle für den Digital Combat Simulator veröffentlicht. Ungefähr $50 US-Dollar kostet der mit HOT3 Panzerabwehrlenkflugkörpern ausgerüstete Mehrzweckkampfhubschrauber derzeit im Eagle Dynamics Store, die Installation erfolgt über den Modul Manager. Alternativ dazu gibt es auch ein Gazelle/Nevada Weekend-Bundle. Vorausgesetzt wird die DCS Version 2.0, in Zukunft kann auch noch mit weiteren Bewaffnungsoptionen wie Mistral Luft-Luft-Raketen und einem Scharfschützenteam gerechnet werden. Wie für den Digital Combat Simulator üblich verfügt auch die SA342 Gazelle über voll nachgebildete Systeme sowie über ein hochrealistisches Advanced Flight Model, welches alle Flugcharakteristika simuliert. Im Übrigen wurde das Modul von Airbus Helicopters autorisiert – unter „Weiterlesen“ haben wir noch den Produkttrailer eingebaut.

Die Flugsimulation kennt zwei Grundspezies, nämlich virtuelle Militärpiloten und Zivilisten. Das hat vor allem historische Gründe. Die aus heutiger Sicht eher putzig anmutenden Luftkämpfe mit der Sopwith Camel im FS4 erfüllten die Erwartungen der virtuellen Militärpiloten wohl nicht so ganz. Und umgekehrt erwiesen sich die „Zivilisten“ als systemverliebte Tüftler und Szenerie-Ästheten, denen in ihrer Harmoniebedürftigkeit jeglicher Kanonendonner zutiefst zuwider war. Ein Bericht über die UH-1H „Huey“ für den Digital Combat Simulator von Stefan Benzinger.

Man kann tatsächlich sagen: Es ist vollbracht. Nachdem die Nevada-Karte für den Digital Combat Simulator (Wir berichteten) eigentlich nach Release der A10C im Jahr 2011 veröffentlicht werden sollte, zog sich die Entwicklung weiter hin. Dreimal wurde das Produkt komplett neu erstellt, am Ende entschied man sich, die Karte gleich auf Basis der neuen Grafikengine aufzubauen. Diese Engine musste aber erst noch fertig programmiert werden, was letztendlich die enorme Verspätung erklärt. Neukunden können DCS: NEVADA Test and Training Range Map für rund $50 US-Dollar direkt bei Eagle Dynamics käuflich erwerben, alle Vorbesteller sollten den Download bereits in ihrem Kundenkonto vorfinden können.

Besser spät als nie lautet die Devise – aus diesem Grund soll nicht verschwiegen werden, dass zeitgleich mit der Veröffentlichung der DCS World Open Beta 1.5 Anfang Oktober (Wir berichteten) auch die bereits angekündigte L-39 Albatros für den Digital Combat Simulator verfügbar ist. Wer die aktuelle Beta installiert und die Albatros vorbestellt hat, kann das Modul bereits jetzt nutzen, ansonsten ist das Trainingsflugzeug für rund $50 US-Dollar im Eagle Dynamics Store zu haben.

Lange haben die Fans des Digital Combat Simulator (DCS) auf die Version 1.5 mit der neuen Grafikengine EDGE (Wir berichteten) gewartet. Gestern Abend war es dann soweit, DCS World 1.5 erschien in der Open-Beta Version und kann jetzt hier heruntergeladen werden. Da die Beta eine separate Installation ist, kann sie neben der Stable-Version von DCS World betrieben werden. Wer auf die Nevada-Karte wartet, wird sich aber noch etwas gedulden müssen – diese wird erst ab DCS 2.0 nutzbar sein, da dem Programm noch die Funktion zum Einbinden neuer Szenarien fehlt. Bis dahin muss man sich mit der alten Black-Sea-Map zufriedengeben.

Die Mirage 2000C von Razbam für den Digital Combat Simulator (DCS) wird noch im Dezember 2015 erscheinen und kann jetzt 20% günstiger für ca. $48 US-Dollar hier vorbestellt werden. Das 3D-Modell der DCS-Mirage stammt von Tim Taylor, der seine Metal2Mesh Mirage bereits für den FSX und Prepar3D veröffentlichte (Wir berichteten), die Systeme und Flugdynamiken mussten für DCS aber komplett neu erstellt werden. Razbam verspricht jedenfalls ein vollwertiges DCS-Modul mit interaktivem Cockpit, erweitertem Flugmodell („AFM“), mehreren Bemalungen sowie funktionsfähige (Waffen-)Systeme. Somit dürfte es in diesem Jahr noch viel Bewegung in der DCS-Szene geben.

Gute Nachrichten für alle Fans des Digital Combat Simulator (DCS): Die heiß erwartete Nevada-Map kann nun endlich vorbestellt werden, die Veröffentlichung der Open-Alpha Version ist für Ende November angedacht. „Frühbucher“ bekommen zehn US-Dollar Rabatt gewährt und zahlen $39,99 statt $49,99. Die Produktseite lässt sich direkt bei Eagle Dynamics finden, deren Internetauftritt und Produkt-Support jetzt übrigens auch auf Deutsch verfügbar ist. Zeitgleich mit Nevada soll dann auch DCS 2.0 erscheinen, mit dem in Kürze zu erwartenden Update 1.5 finde die neue Grafik-Engine aber bereits vor dem Nevada-Release Einzug in DCS World, so Matt Wagner von Eagle Dynamics.

Seit gestern ist mit der L-39 Albatros ein neues Modul für den Digital Combat Simulator (DCS) von Eagle Dynamics im Vorverkauf erhältlich. Wir berichteten bereits über das Projekt. Während der Vorverkaufsphase ist das Produkt für ermäßigte $39,99 US-Dollar im Eagle Dynamics Store zu haben, mit der Veröffentlichung der Beta-Version könne im September 2015 gerechnet werden. Der sehr populäre, zweisitzige Jet-Trainer aus der ehemaligen Tschechoslowakei besitzt im Simulator ein detailliertes 3D-Cockpit mit sechs freien Bewegungsachsen (6 DoF), ein professionelles Flugmodell, funktionsfähige Waffensysteme sowie vieles mehr.

Wenn wir als FSX, Prepar3D oder auch X-Plane Pilot auf die Grafik moderner Computerspiele schauen, kommt da meistens doch etwas Neid auf – In Sachen Optik liegen die aktuellen Flugsimulatoren leider Lichtjahre hinter dem derzeit Möglichen zurück, möchte man meinen. Doch gibt Licht am Ende des Tunnels: Wir haben uns zwei Grafikengines angeschaut, die rein optisch ziemlich viel Potenzial für einen neuen Flugsimulator haben. Und eine davon werden wir sehr bald auch selbst nutzen können.

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