Unerwartet und ohne Ankündigung hat Captain Sim ein weiteres Produkt für Prepar3D v4 fit gemacht. Die 777 Captain II beinhaltete mehrere Varianten der Boeing 777 und war bisher für den FSX und Prepar3D v3 verfügbar. Ab sofort laden die Entwickler wieder zu kostenpflichtigen Tests ein: Die 777 Captain II ist als unfertige Beta-Version für Prepar3D v4 erschienen. Mag zwar verrückt klingen, aber ein Upgrade-Angebot für bestehende Kunden scheint nicht verfügbar zu sein. Daher kostet die Beta-Version der Captain Sim 777 momentan 59.99 US-Dollar, erhältlich ist sie auf der Produktseite.
Robert Randazzo von PMDG hat kürzlich im Avsim-Forum einige Details zu den aktuellen Projekten bekanntgegeben. Unter anderem wurden einige Updates für bestehende Produkte bereitgestellt, ebenfalls gibt es weitere Informationen zur kommenden 747-8i. Eine detaillierte Übersicht findet ihr im ganzen Artikel.
Der Entwickler Mark Foti hat mit Remote Overhead ein äußerst praktisches Tool als Ergänzung zu Remote CDU veröffentlicht. Durch die Software wird es möglich, die CDU der PMDG-Produkte Boeing 737, 747 und 777 auf einem mobilen Endgerät und das Overhead-Panel auf einem Netzwerk-PC anzuzeigen. Jede CDU kostet 10€ (macht 30€ für alle drei Flugzeugtypen), für das Overhead werden 15€ fällig. Eine Begrenzung bezüglich der Geräte, auf denen Remote Server dann läuft, existiert nicht. Kompatibel ist das Tool mit dem FSX und Prepar3D (v2/v3/v4), der Kauf erfolgt direkt über die Applikation. Weitere Infos und den Download findet Ihr unter den obigen Links.
Die Triple Seven aus dem Hause PMDG steht ab sofort auch für P3D-Betreiber zum Download bereit. Derzeit kostet das „Base-Pack“ für den Prepar3D rund 90 US-Dollar bzw. 80 Euro. Da es sich hierbei um ein Sonderangebot handelt, welches bis zum siebten März gültig ist, beläuft sich der reguläre Preis auf 135 US-Dollar, was laut aktuelllem Währungskurs ca. 120 Euro entspricht. Hierbei kann sich eine frühzeitige Entscheidung zum Kauf durchaus lohnen, da wir Europäer aufgrund des schwachen Wechselkurses dieses Mal etwas tiefer in die Tasche greifen müssen. Kompatibel ist das Produkt ab der Version 2.2 des FSX-Nachfolgers. Im genannten Basis-Add-On sind allerdings nur die 200LR- sowie die Fracht-Version der Boeing enthalten. Wer ebenfalls die 300ER-Variante fliegen möchte, muss diese für 30 US-Dollar (ca. 27 Euro) separat erwerben. Diese setzt jedoch das Basis-Paket voraus.
Die Entwickler von FSFX Packages haben nach PrecipitFX – brandneuen Regen- und Schnee-Effekten – jetzt das Produkt 777 Immersion für den FSX veröffentlicht. Das Paket beinhaltet zahlreiche auf die Boeing 777 von PMDG zugeschnitte Effekte wie zum Beispiel volumetrische Landelichter, Kondensationseffekte an den Tragflächen und den Triebwerken, Vortex-Wirbel, Kondensstreifen und vieles mehr. Für rund 20€ könnt ihr die Effektesammlung hier erstehen – sicherlich ein stolzer Preis, hier muss jeder selbst entscheiden, ob sich das lohnt. Wir bedanken uns bei Greg H. für diesen Tipp!
Nachdem bereits seit einigen Tagen davon zu hören war, haben PMDG heute Morgen erste Preview-Screenshots ihres ersten Produktes für Prepar3D veröffentlicht. Portiert wird die Boeing 777, welche bisher ausschließlich für den FSX erhältlich ist. Laut Ankündigung könnte das Großraumflugzeuges bereits in einigen Wochen für Prepar3D v2 veröffentlicht werden. Robert S. Randazzos komplette Mitteilung inklusive aller Preview-Screenshots kann hier im Avsim-Forum angesehen werden.
Ein weiteres Service Pack steht ab sofort für die PMDG „Triple Seven“ bereit. Das Update ist über die Webseite von PMDG erhältlich. Für beide 777-Varianten wird das SP 1C separat angeboten. Während bei der „777-300ER“ die Downloadgröße mit knapp 30 MB relativ gering ausfällt, so sind es bei der „200LR/Fracht-Version“ rund 100 MB mehr. Changelog:
Ein Flughafen, irgendwo auf der Welt. Man kann bereits die Bahnbefeuerung dezent schimmern sehen. Eine Boeing 777 der Air New Zealand setzt zur Landung an: Dieser fast schon romantische Screenshot ist unser Juli-Blatt im Desktopkalender 2014. Kevin, ein User des FTX-Forums, hat uns eine stolze Menge an Screenshots gesendet, von denen wir genau diesen Screenshot ausgewählt haben. Das aktuelle Kalenderblatt steht ab sofort zum Download bereit; wie gewohnt genau hier.
Viele Flusianer warteten schon gespannt auf die Veröffentlichung, besonders nachdem Robert Randazzo – der PMDG-Chef – letzte Woche Montag im Avsim-Forum bekannt gab, dass es sich nur noch um einige Tage handelt. Wir berichteten zuletzt im März über das Projekt. Gestern Abend war es dann soweit: Die PMDG Boeing 777 wurde veröffentlicht, die Server wurden kurz danach durch den enormen Ansturm stark belastet. Der Preis ist kein Zuckerschlecken: $90 US-Dollar, also umgerechnet 68€ kostet die Maschine. Enthalten ist sind die Varianten Boeing 777-200LR und 777-200F, also die Passagier-Variante mit längerer Reichweite sowie die Frachter-Version. Das Add-On ist von Boeing lizenziert und beinhaltet neben dem Soundset und dem hochdetaillierten Modell natürlich auch die Simulation des FMCs, des Autopiloten, des Flugmodells, allen anderen Systemen wie dem Runway Awareness and Advisory System (RAAS) sowie vieles mehr. Die Kaufmöglichkeit findet ihr direkt im PMDG-Store.
Als Redakteur eines News-Portal ist es – zugegeben – nicht immer leicht abzuwägen, was an Wiedergabe von Updates zu einem Projekt für den werten Leser interessant ist, und wann Übertreibung beginnt. So haben wir uns bewusst dagegen entschieden, vor ein paar Tagen bereits die Wellen um die von PMDG erwartete Boeing 777 anzupeitschen, ohne mit wirklich Wissenswertem die Dauerberichterstattung zu beginnen und somit auf das Geschehen in der übrigen deutschsprachigen Flusi-Presse zu antworten. Und das Warten hat sich offenbar gelohnt: Denn vor wenigen Stunden hat Robert S. Randazzo von PMDG damit begonnen, den anstehenden Release – unter anderem mit Screenshots – offiziell vorzubewerben.
So gibt es neben einigen detaillierten Screenshots vom virtuellen Flight Deck auch einige Informationen mit auf den Weg. Derzeit ist noch kein fixes Release-Datum angepeilt, man möchte ohne zeitlichen Druck ein möglichst fertiges Produkt liefern. Der Preis ist derzeit noch nicht bekannt, wird aber – so fügte Robert etwas scherzend hinzu – sicherlich etwas unterhalb der 165 Millionen US-Dollar liegen, mit denen das Add-On derzeit vorab in einem Online-Shop gelistet ist. Zu den Screenshots und dem vollständigen Statement im Original-Ton geht es hier entlang.