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AV-8B Harrier II

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Am Donnerstagabend hat X-Trident den Harrier AV-8B für X-Plane 11 veröffentlicht. Der US-amerikanische Senkrechtstarter ist ausschließlich mit X-Plane 11.30 kompatibel und bisher noch nicht fertiggestellt. Trotzdem ist die Maschine bereits jetzt als Early-Access-Version erhältlich, und zwar für rund 40 US-Dollar bei X-Plane.org. Neben einem funktionsfähigen Radarsystem versprechen die Entwickler auch ein vollständiges Head-up-Display (HUD), optionale Partikeleffekte sowie einsatzfähige Waffensysteme.

Bereits im November 2017 hatte Razbam den AV-8B Harrier II veröffentlicht, damals allerdings für den Digital Combat Simulator (Wir berichteten).

Das Modul DCS: AV-8B N/A VTOL von Razbam ist nach der Vorverkaufsphase (Wir berichteten) heute für DCS 1.5.8 Open Beta erschienen. Wer bereits beim Vorverkauf zugeschlagen hat, der findet den Senkrechtstarter für den Digital Combat Simulator in seinem Kundenkonto. Neu kostet der Harrier II im Eagle Dynamics Store knapp US$70, ein Release für die Open-Alpha-Version von DCS ist in 1-2 Wochen geplant. Mit der Veröffentlichung des AV-8B N/A setzt Eagle Dynamics zudem auf einen neuen Kopierschutz-Mechanismus. Dieser kommt ohne Produktschlüssel aus und soll auch das Verschenken von Modulen ermöglichen. Den Auftakt macht der Harrier II, die anderen Module sollen sukzessive auf den neuen Kopierschutz umgestellt werden.

Das kommende DCS-Modul ist was für richtige Senkrechtstarter. Razbam Simulations arbeitet nämlich schon seit geraumer Zeit an einem Harrier II für den Digital Combat Simulator. Seit heute ist DCS: AV-8B N/A VTOL im Vorverkauf direkt bei Eagle Dynamics zu einem Kaufpreis von $49,99 (statt $59,99) erhältlich. Als Termin für die Veröffentlichung der ersten Early-Access-Version wird der späte November 2017 genannt. Somit hält der bekannte Senkrechtstarter des United States Marine Corps (USMC) demnächst Einzug in DCS, nachdem Razbam bereits im Jahr 2013 eine Variante für den FSX (Review lesen) veröffentlichte. Weitere Informationen zum Modul und das Produktvideo gibt’s im vollen Artikel.

Der Internetauftritt von Sim Skunk Works (SSW) ist, nun ja, sagen wir mal nicht gerade benutzerfreundlich. Jetzt sind die Produkte des Teams, welches im Januar 2016 den Panavia Tornado für den FSX und Prepar3D veröffentlichte (Wir berichteten), auch im Shop von Just Flight erhältlich. Wer bisher am Kauf des Tornado oder des AV-8B Harrier II Interesse hatte, aber vom SSW-Shop abgeschreckt wurde, kann jetzt also bedenkenlos zuschlagen. Außerdem sind die Lockheed FRF-104G und Aeritalia-Lockheed F-104S Starfighter erhältlich, dazu kommt die F-84F Thunderstreak. Alle Add-Ons kompatibel zum FSX, Prepar3D v2/v3 und Prepar3D v4, müssen allerdings einzeln für jede Simulator-Version gekauft werden.

Noch bis zum 15. August haben die Entwickler von Razbam einen Teil der eigenen Produktpalette reduziert. Um genau zu sein handelt es sich um den Metroliner sowie die beiden Harrier II Produkte (AV-8B und GR.7/GR.9). So kann das FSX/Prepar3D Bundle der SA227-BC Metro, welches sonst rund 52€ kostet, für lediglich 15 Euronen erworben werden. Die Harrier kosten ebenfalls je 15€ statt den üblichen 30 Euro. Wer Interesse hat, sollte beim Razbam-Store vorbeischauen.

Im August veröffentlichten die Designer von Razbam die amerikanische Variante des topmodernen Senkrechtstarters AV-8B+ Harrier II für den FSX. Im November folgte dann eine neue Version des Add-Ons, welche die Systemtiefe noch einmal erweiterte. Frank hat erneut seine Pilotenkombi herausgekramt, den Helm aufgesetzt und sich ins virtuelle Cockpit des Harriers gesetzt, um ihn ganz genau unter die Lupe zu nehmen.  Wie gut der Harrier abschneidet, das könnt ihr selbst unter „Weiterlesen“ nachlesen.

Razbam released den Harrier II PlusMehrmals berichteten wir über das Projekt AV-8B Harrier II von Razbam, ein Release wurde für den August angesetzt. Daran haben sich die Jungs um Ronald Zambrano auch gehalten, denn endlich ist der Senkrechtstarter, welcher unter anderem vom United States Marine Corps (USMC) genutzt wird, für den FSX veröffentlicht worden. Umgesetzt wurde die Version AV-8B Harrier II Plus, welche mit dem APG-65-Radar der Firma  Raytheon ausgestattet ist. Des Weiteren kann ein Targeting-Pod (zu Deutsch: Zielbehälter, u.a. ausgestattet mit TV- und Infrarotkameras sowie einem Laser zur Beleuchtung von Zielen) mitgeführt werden, dieser ist für den Einsatz von lasergelenkter Präzisionsmuniton unerlässlich.

Die FSX-Umsetzung kommt nicht nur mit einem detaillierten Modell, dessen virtuelles Cockpit von Tim Taylor, dem Designer der Aerosoft F16 und der Iris F15E, entwickelt wurde, daher, es sind auch noch viele andere Features enthalten. So wurden zum Beispiel der Tactical Navigation Computer, die Multi Purpose Color Displays (MPCDs, Multifunktionsfarbdisplays), das Radar, welches voll funktionsfähig ist und im Luft-Luft-Modus AI-Traffic aufschalten sowie verfolgen kann; perfekt für Abfangmissionen, als auch die Flugdynamiken akkurat umgesetzt. Doch ist ist noch längst nicht alles: Die beweglichen Düsen sowie die Luftbetankungssonde des Außenmodells funktionieren ebenfalls, die Infrarotkamera ist ebenfalls im FS benutzbar und außerdem kann der virtuelle Kampfpilot Waffen während des Freiflugs abfeuern, diese sind allerdings nicht gelenkt. Der Painter Hank Essers hat nicht nur viele verschiedene Bemalungen von Geschwadern der Marine Corps zum Pack hinzugefügt, es sind auch Liveries von spanischen und italienischen Harrier-Geschwadern dabei.

Das Produkt kostet $40, also umgerechnet rund ca. 32 Euronen und kann im Razbam-Store gekauft werden. Bald wird ein Update folgen, welches die vom Razbam-Coder Larry Zambrano erstellen Systeme noch erweitert. Laut den Designer liegt hier aber auf keinen Fall ein unfertiges Produkt vor, doch nach dem Avionik Update werden die Kapazitäten des Add-Ons noch weiter gesteigert.

Razbam Harrier VCIm Mai berichteten wir über das AV-8B Harrier II Projekt von Razbam, und nun gibt es einige Neuigkeiten darüber. So hat Metal2Mesh unter Leitung von Tim Taylor, welcher schon die Aerosoft F16 als auch die Iris F15E Strike Eagle mit entwickelte und derzeit an einer Mirage 2000c werkelt (Wir berichteten), das virtuelle Cockpit fertiggestellt und an die Truppe von Ronald Zambrano ausgeliefert. Die Preview-Bilder lassen den Betrachter auf jeden Fall die hohe Qualität erkennen, die man von Tim ja auch gewohnt ist. Auch vom Außenmodell sind viele, neue Screenshots aufgetaucht, welche den bekannten Senkrechtstarter in verschiedenenen, vom Painter Hank Essers erstellten, Bemalungen zeigt. Des Weiteren scheint Larry Zambrano, der Programmierer von Razbam, den Loadout-Manager für die Bewaffung und viele weitere Systeme wie das Radar fertiggestellt zu haben. Eine Liste der verfügbaren Waffen und ein Video zum Manager findet ihr unter „Weiterlesen“. Die Veröffentlichung des Produktes ist für den August geplant, lange wird es also nicht mehr dauern, bis man mit dem Harrier II senkrecht in die Luft steigen kann. Wie gewohnt bleiben wir für euch am Ball, weitere Fotos findet ihr in der Facebook-Gruppe der Designer oder auf der dazugehörigen FB-Seite.

Razbam zeigt Bilder der P-3 und des HarriersSchon seit längerer Zeit ist bekannt, das Razbam an einer AV-8B Harrier II und an einer P-3 Orion arbeitet. Beim Harrier II, einer Weiterentwicklung des Hawker Siddeley Harrier, handelt es sich um einen ungefähr Mach 0,9 schnellen Senkrechtstarter, welcher zum einen von McDonnell Douglas und später dann Boeing IDS, zum anderen von BAE Systems produziert wurde. So stammen die britischen Versionen Harrier GR.5, GR.7 und GR.9 von BAE Systems, die US-amerikanischen Varianten AV-8B „Harrier II“ wie auch die „Harrier II Plus“, eine Weiterentwicklung der normalen Harrier II mit neuem Radar und einem Zielbehälter vom Typ Litening II, sowie die EAV-8B Harrier II, die Version für die Spanien, aus dem Hause von Boeing. Doch auch die Marine Italiens hat insgesamt 17 Kampfflugzeuge des Typ Harrier II Plus im Einsatz. Der Senkrechtstarter kann neben konventionellen Bomben und Raketen auch Streu- sowie Brandbomben, präzisionsgelenkte Munition wie die GBU-12, eine lasergelenkte Bombe, oder die GBU-32, eine Bombe mit GPS-Lenkung mitführen. Dazu kommen noch Luft-Luft-Lenkwaffen wie die AIM9 Sidewinder und die AIM120 AMRAAM als auch Luft-Boden-Raketen vom Typ AGM65 Maverick. Die stärkeren Triebwerke, eine neuere Avionik und das moderne Glascockpit ermöglichen dem Harrier II die Mitführung einer höheren Waffenlast, modernen Waffensystemen und letztendlich entlasten die neuen Features auch den Piloten.

Die P-3 Orion hingegen jagt zwar auch, aber in erster Linie U-Boote. Das viermotorige Propellerflugzeug leitet sich von der Lockheed L-188 Electra ab und wurde 757 Mal gebaut, 107 Exemplare davon stammen aus dem Werk von Kawasaki. Das U-Boot-Jagen ist aber nicht die einzige Aufgabe, denn die Orion wird auch als Seeauflärer benutzt. Das Flugzeug, welches 1962 in Dienst gestellt wurde,  ist bei vielen verschiedenen Ländern im Einsatz. Darunter sind die USA, Kanada, Australien wie auch Südkorea, Japan und sogar Deutschland. Die U.S. Customs and Border Protection (CBP) nutzen den Typ P-3AEW&C (AWACS), um Drogenschmugglern das Handwerk zu legen. Zur Bekämpfung und Ortung von U-Booten stehen unter anderem Sonarbojen, Torpedos, Wasserminen und verschiedene Lenkflugkörper wie zum Beispiel die AGM-84E SLAM-ER zur Verfügung.

In der Facebook-Gruppe von Razbam zeigte Ronald Zambrano Screenshots des Außenmodells vom Harrier II. Mittlerweile sieht dieses schon fast fertig und sehr ansehnlich aus. Mit der P-3 Orion sieht es da aber anders aus, zumindest was den Entwicklungs-Fortschritt angeht. David Daga, ebenfalls einer der Designer, lässt die Fans noch recht frühe Development-Bilder des virtuellen Cockpits sehen, welche den Betrachter aber auf ein sehr detailliertes Modell schließen lassen. Nicht-Facebook-Nutzer können die Fotos der Orion im Razbam-Forum bewundern. Beide Add-Ons werden für den FSX entwickelt, wir halten euch auf jeden Fall auf dem Laufenden.

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