Auf diese Nachricht dürften viele gewartet haben: Prepar3D V3 von Lockheed Martin erscheint noch diese Woche, und zwar am Mittwoch, den 30. September! Wie bereits bei der Veröffentlichung der V2 wird auch dieses Mal ein Neukauf erforderlich – dafür verspricht der Rüstungskonzern aber Kompatibilität zu Windows 10 und Prepar3D v2 Add-Ons sowie eine äußerst lange Liste an Verbesserungen und neuen Features. Auch das Speichermanagement stark verbessert worden sein. Je nach Lizenz fängt die neue Version preislich bei $59,99 US-Dollar an (Academic License). Die wichtigsten Features haben wir unter „Weiterlesen“ zusammengefasst.
- Fahrzeuge im Avatar-Modus betreten oder verlassen
- voll kontrollierbarer Avatar im First- oder Third-Person-Modus
- Unterstützung für Third-Party-Avatare
- ATC Fenster ist transparent und kann an die Hauptansicht angedockt werden
- Controller/Joystick Problem unter Windows 8.1 behoben
- Oculus Rift VR Headset wurde voll in den Kern integriert. Das Headset erscheint im Kamera-Modus, wenn verbunden
- die Plattform unterstützt SpeedTree Modelle. Das sind HD Bäume in 3D, mit Wind-Animationen und flüssigen LOD-Transformationen
- Virtavia Sikorsky H-60 Black Hawk hinzugefügt
- India India Alpha Foxtrot Echo F-35A hinzugefügt
- verbessertes HDR, um die Standard-Helligkeit zu erhöhen und die Farbklarheit zu erweitern
- Problem mit Wasserreflexionen, welche von Zweitansichten beeinflusst wurden, behoben
- verbessertes Speichermanagement reduziert die VAS-Nutzung sowie Spikes
- optimierter Prozess des „Texture-Unloadings“ während dem Laden
- ungenutzte Gelände Detail Strukturen werden nicht länger geladen
- Wolken verschwinden nicht mehr, wenn man sie aus bestimmten Kamerawinkeln vom Boden aus betrachtet.
- Problem mit den Wellenanimationen und versetztem Wind behoben
- optimiertes Partikelsystem, indem die GPU und Systemressourcen besser verwendet werden. So wird die zusätzliche Last für die CPU verringert, indirekte Draw Calls werden unterstützt, Algorithmen zum Sortieren verbessert
- aufeinanderfolgende Szenerieobjekte flimmern nicht mehr über mehrere GPUs
Quelle: Orbx-Forum