Das Potenzial einer FSX-Neuentwicklung aus dem Hause Lockheed Martin war vor einigen Jahren sicherlich nur wenigen bewusst. Inzwischen gehört die Plattform neben dem FSX und X-Plane 10 zu den am meisten genutzten Flugsimulatoren. Inzwischen hat auch PMDG diese Veränderung erkannt und mit der Konvertierung ihrer Produkte begonnen. Nachdem nun die „Triple Seven“ vor einigen Tagen veröffentlicht wurde (wir berichteten)  folgt nun das Meisterstück des PMDG-Portfolios: Die Boeing 737 NGX, welche von zahlreichen Simmern bereits sehnsüchtig für den Prepar3D erwartet wurde. Ähnlich der 777 ist auch hier der Preis im Vergleich zur FSX-Version deutlich höher angesetzt. Für den Kauf der Basis-Version, welche lediglich die beiden Versionen -800 bzw. -900 beinhaltet, sind stolze 89,99 US-Dollar (ca. 82 Euro) fällig. Wer zudem noch die -600/-700 fliegen möchte, muss diese als Zusatz für weitere 24,99 US-Dollar (ca. 23 Euro) erwerben. Hierfür wird jedoch die Basis-Version benötigt, welche noch bis zum 6. April 2015 für 69,99 US-Dollar (ca. 63 Euro) angeboten wird, ehe der reguläre Preis in Kraft tritt.

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Da ich schon als kleines Kind sehr von der Fliegerei begeistert war, führte für mich kein Weg an der Flugsimulation vorbei. In der FS-Szene bin ich seit 2009 aktiv und habe in dieser Zeit viele Grundlagen über die Flugsimulation gelernt. Durch die Webseite Flusipilot.de wurde ich mit den Aufgaben eines News-Redakteuers vertraut gemacht und sammelte einige Erfahrungen. Bis die Webseite im letzten Jahr aufgrund von Zeitmangel geschlossen wurde, erlebte ich dort eine unvergesslich schöne Zeit. Nach einem knappen Jahr Pause bin ich nun für flusinews.de im Einsatz und freue mich wieder, Teil eines großartigen Teams zu sein!

Bisher 5 Kommentare

  1. Ralf F. aus B. Antworten

    Hmmm.. Also ich habe 2011 exakt den gleichen Preis für die FSX Version bezahlt: 69,99$US. Ob die durchgestrichenen Mondpreise wirklich mal Realität werden ist noch eine ganz andere Frage.

    • Hallo Ralf,
      vielen Dank für deine Meinung! 🙂 Da bleibt uns wohl allen nichts anderes übrig als die Zeit abzuwarten. Als News-Portal können wir ausschließich nur mit offiziellen Informationen arbeiten und diese verwerten. Alles andere überlassen wir den Kollegen vom „Postillon“ 😉

      Beste Grüße
      Felix

  2. Ralf F. aus B. Antworten

    Ein Feature hab ich im PMDG-Menü des „FMS“ entdeckt, das mir bei der FSX Version nicht aufgefallen war: Man kann seine Seriennummer deaktivieren. Ich hab in den letzten 3 Jahren zig Mal ein Support-Ticket bei PMDG eröffnen müssen, um die FSX Version erneut wieder installieren zu können. Jetzt kann man wohl eigenständig seine Registrierung wieder freigeben und bei der nächsten Installation wieder verwenden. Das gefällt mir gut!

  3. Ich hab die FSX Version von der PMDG, hab die bei Aerosoft mir geholt. Bin gespannt wie ein Flitzebogen wie sie in P3D so fliegen lässt, erst recht weil sie ohne 2D Cockpit daherkommt. Finde P3D wird zu sehr unterschätzt, für mich ist die FlySim besser als FSX.
    Aber in dem Artikel wird die FSX Steam Version vergessen, denke diese ist gar nicht so schlecht wie die meisten denken. Ein Handicap hat wohl die Version, da sie nur über Steam erhätlich ist.

    • Ralf F. aus B. Antworten

      Hallo Gerriet. Ich weiß nicht woher die diese falsche Information hast. Die PMDG 737-800/900 für P3D V2.x hat genau das gleiche 2D Panel wie die FSX Version. Ich bin mittlerweile mehrere Leg’s der IVAO IFR Tour 2015 geflogen und sehe im Betrieb keine Unterschiede zur 3 Jahre alten FSX Version. Dazu gekommen ist eine hilfreiche Extra-Software mit dem Namen „Operations-Center“, mit der man nach Updates suchen kann, Liveries laden und installieren kann…

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