Im Januar dieses Jahr erschien ein regelrechter Klassiker der Business-Aviation für den FSX. Flysimware hatte sich an die Umsetzung einer Cessna 402c gemacht. Ein wirklich interessantes Flugzeug in einem Add-On verwirklicht, das auf den ersten Blick auf die Preview-Screenshots nicht wirklich ein Hochglanz-Produkt zu sein scheint. Wir haben es uns daher nicht nehmen lassen, die Payware für euch unter die Lupe zu nehmen. Lest in dieser Review nun, zu welchem Ergebnis es das Produkt geschafft hat.

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Das Original

Die Cessna 402C stammt aus der Modellreihe Cessna 401/402, die im August 1965 ihren Erstflug hatte und bereits im gleichen Jahr in Dienst gestellt wurde. Es handelt sich hierbei um ein leer etwa 1,8 Tonnen schweres Kleinflugzeug mit einer maximalen Abflugmasse von etwas mehr als drei Tonnen. Eine Besonderheit des Flugzeuges ist die Druckkabine, mit deren Hilfe eine maximale Flughöhe von 8.200 Metern möglich wird. Allerdings benötigt man in diesen Höhen Sauerstoffmasken, die ausreichend im Flugzeug vorhanden sind. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 428 km/h. Gesteuert wird sie von ein bis zwei Piloten und bietet im Standard-Kabinen-Layout bis zu sechs Passagieren Platz. Insgesamt wurden 19.36 Exemplare der Baureihe gefertigt, wovon ein sehr großer Teil auf die Cessna 402 entfällt. Für den nötigen Antrieb sorgen zwei je 330 Ps starke Kolbenmotoren.

Im Gegensatz zum Grundmuster ist die Cessna 402C eine Weiterentwicklung, deren Tragwerk von der Cessna 414 übernommen wurde. Die Treibstofftanks liegen hier nicht in Tanks an den Spitzen der Tragflächen (Tip-Tanks genannt), sondern sind in diese integriert, so wie es in der Luftfahrt mittlerweile Standard ist. Eine weitere Besonderheit der Cessna 402C sind stärkere Motoren.

Der wohl größte Betreiber der Cessna 402C ist die Cape Air, die derzeit insgesamt 64 Flugzeuge dieses Typs auf Linienflügen einsetzt. Das Liniennetz umfasst die Staaten Florida, New York, Indiana und New England, die Amerikanischen Jungferninseln sowie Mikronesien. Cape Air ist damit die größte unabhängige Regionalfluggesellschaft in den USA.

 

Der Entwickler

Mark Taylor ist der Betreiber von Flysimware, dem Label, welches dieses Add-On veröffentlicht hat. Flysimware entwickelte schon zahlreiche Payware- als auch Freeware-Produkte. Letztere beschränken sich aber fast ausschließlich auf Objekte wie Vögel oder auch Missionen. Mit dem „Flystore“ bietet Flysimware einen eigenen Shop, über den die Produkte ebenfalls vertrieben werden, an. Beim konkreten Produkt wird man aber auch zum Beispiel im simMarket fündig. Das Jahr 2012 war für Flysimware das stärkste, es erschienen insgesamt sechs Add-Ons. Im Jahr 2013 waren es dann nur noch zwei, im Jahr 2014 sind bisher ebenfalls zwei Add-Ons erschienen.

Kauf, Download und Installation

Die Cessna 402C ist in verschiedenen Shops erhältlich. Wir entschieden uns – wie immer bei Review-Produkten – für den herstellereigenen Shop, in diesem Fall den „Flystore“. Das Add-On ist dort für US$ 29.99 gelistet. Nach aktuellem Umsatzsteuer-Recht wird bei Software-Downloads aus dem Ausland keine Umsatzsteuer fällig.

Der Download über die Server von Flysimware lief reibungslos und ohne Beanstandungen ab. Mittlerweile ist das allerdings zum Standard geworden und somit keine Überraschung. Die Installation lief ebenfalls unspektakulär ab. Einfach im Lauf der Installationsroutine die mitgelieferte Seriennummer eingeben, die üblichen Klicks und schon nistet sich das neue Add-On ganz automatisch im virtuellen Hangar ein.

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Das Handbuch und die Checklisten

Beginnen wir mit dem Abschnitt der Handbücher und Checklisten. Leider wird dies allerdings ein äußerst kurzes Kapitel. Die erste Anlaufstelle bei der Suche nach jenen ist zunächst wohl das Startmenü. Man wird hier tatsächlich auch mit einem „Flysimware“-Unterordner fündig, dieser enthält aber nur eine .exe-Datei. Hier handelt es sich aber nicht um ein schickes Konfigurations-Tool, sondern lediglich um die Deinstallations-Routine. Da diese aber im Ordner des Flugzeug-Add-Ons befindet – wo man sie im Bedarfsfall auch vermuten würde – hätte sich Flysimware den Eintrag im Startmenü mangels Relevanz auch einfach sparen können. Im Add-On-Ordner des simObjects/Aircraft-Verzeichnisses findet man dann schließlich auch die Checkliste. Sie ist dort als HTML-Datei abgelegt, sodass sie im Flugsimulator direkt über das virtuelle Kniebrett angezeigt werden kann. Eine eigene PDF-Variante, zum Beispiel zum Ausdrucken, gibt es nicht. Dazu kommt, dass das Design sehr zu wünschen übrig lässt. Grund: Es gibt keins. Schwarze Buchstaben auf weißem Grund. Sehr rudimentär, das Ganze. Ein Handbuch ist im Übrigen nicht vorhanden.

Das Außenmodell

Als nächstes steht das Außenmodell auf der Review-Agenda. Mitgeliefert wird insgesamt ein einziges Modell mit sechs verschiedenen Bemalungen. Zur Auswahl stehen neutrale Bemalungen, aber auch jene von Firmen wie zum Beispiel der Hawkeye Charter. Eine Version des oben angesprochenen, größten, Betreibers der Cessna 402C, der „Cape Air“, ist standardmäßig leider nicht vorhanden, allerdings kann ein entsprechendes Repaint auf der Entwickler-Homepage downgeloaded werden. Die Download-Seite haben wir unten entsprechend verlinkt.

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Bereits wenn man sich die Screenshots auf den Produktseiten der Cessna 402C ansieht, sollte einem klar werden, dass man an die Optik nicht die gleichen Anforderungen stellen sollte wie zum Beispiel an ein Carenado-Produkt. Ruft man das Flugzeug im Flugsimulator auf, wird einem sehr schnell bewusst, dass die ersten Erwartungen an das Add-On erfüllt werden; es handelt sich eben nicht um ein Flugzeug in „Hochglanz-Design“. Allerdings ist die Optik trotzdem grundsolide. Es wurde mit ausreichender Anzahl an Polygonen gearbeitet, sodass das Außenmodell schön rund und nicht eckig wirkt. Die Proportionen habe ich beim Test leider nur mit Internet-Fotos vergleichen können, allerdings wirken diese recht stimmig. Der lange Bug kommt im Flugsimulator eindrucksvoll zur Geltung. Leider wurde beim Designen kein großer Wert auf Detailarbeit gelegt. Es sind zwar Antennen, Pitot-Rohre Türgriffe und Scharniere et cetera vorhanden, allerdings wirkt das Außenmodell trotzdem zu „glatt“. Auch der Bereich des Fahrwerkes, wo es für Designer an jedem Flugzeug grundsätzlich unendliche Möglichkeiten gibt, sich in Detail-Verliebtheit immer wieder selbst zu übertreffen, ist viel zu einfach gehalten. Neben den Türen kann man über die Tastenkombination Umschalt+4 auch sämtliche Ladeluken sowie über Umschalt+5 den Notausgang öffnen und schließen.

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Kommen wir nun zu den Texturen. Das Produkt ist FSX-nativ. Das bedeutet, man muss dem Produkt abverlangen, dass es technisch auf FSX-Mindest-Standard ist. Was in Sachen Texturen sehr schnell auffällt, ist, dass diese trotz maximaler Texturen-Einstellung im Flugsimulator verwischen, sobald man die Kamera sehr schräg zu den Texturen dreht. Etwa beim mit der Kamera um das Flugzeug „Herumfahren“. Zu FS2004-Zeiten lag dieser Fehler meistens daran, dass seitens des Texturen-Erstellers sogenannte Mip-Maps verwendet wurden. Auf Nachfrage antwortete man uns seitens Flysimware, was Mip-Maps wären. Wir konnten uns beim Test die Frage selbst beantworten, entfernten kurzerhand die Mip-Maps aus den Texturen und erzielten direkt viel bessere, optische Ergebnisse.

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Das Virtuelle Cockpit

Das Virtuelle Cockpit ist – ebenso wie der Rest des Add-Ons – designtechnisch eher minimalistisch gehalten. Es ist zwar im Grunde rund und nicht übermäßig „kantig“, dennoch vermisst man einfach Flair. Es wurde kaum Wert auf detailliertes Design gelegt, was eigentlich sehr schade ist und lange nicht mehr dem aktuellen Stand der Technik und der Möglichkeiten entspricht. Dennoch wurde jeder Schalter, die Instrumente und jede Sicherung dreidimensional nachempfunden und auch ein paar wenige Animationen finden sich im Virtuellen Cockpit wieder. So lassen sich zum Beispiel Türen und Fenster oder auch eine Art „Handschuhfach“ auf der rechten Seite des Panels öffnen sowie wieder schließen. Das war’s aber dann leider auch schon wieder.

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Das Flugzeugmuster wird als „Business-Liner“ betitelt. Leider lässt die nachgebildete Kabine nicht auf einen „Business Liner“ schließen, da die Sitze in einem Passagierflug-Layout angeordnet sind. Eine Executive-Kabine wäre hier ein optimaler und wünschenswerter Zusatz gewesen.

Von den Texturen macht das Add-On sicherlich ebenfalls nicht den besten Eindruck. Diese wirken viel zu künstlich, steril und unnatürlich. Es scheint, als wären alle Texturen ausschließlich in Photoshop durch die einfache Anwendung entsprechender Filter entstanden. Hier leisten andere Add-On-Hersteller deutlich mehr und liefern um einiges bessere Arbeit ab. Die Texturen der Tankwahlschalter auf dem Boden zwischen beiden Vordersitzen sind sehr unscharf und kaum ablesbar.

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Damit die Texturen des Virtuellen Cockpits optimal angezeigt werden, muss der Regler für die „Globale Strukturauflösung“ in den Anzeigeoptionen des FSX ganz rechts, also auf maximal, stehen. Auch nur die geringste Veränderung hat die Folge, dass das Cockpit sehr verschwommen dargestellt wird und nicht mehr abgelesen werden kann. Auch hier leisten andere Add-On-Hersteller mehr, indem sie mehr Auflösungs-Nuancen einfügen.

Insgesamt kann das Virtuelle Cockpit nur im Groben überzeugen. Wer keinen Wert auf erstklassiges Design legt, kann mit diesem Cockpit sicherlich durchaus leben. Eine Wohltat ist es allerdings optisch leider nicht.

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Systemtiefe

Bei der Cessna 402C handelt es sich um ein relativ simples Flugzeug, da es aber schon recht alt ist, ist es sicherlich trotzdem etwas komplexer als heutige, moderne Flugzeuge gleicher Größe. Hier macht es sich das erste Mal negativ bemerkbar, dass mit dem Produkt kein Handbuch mitgeliefert wird. Führt man das erste Mal einen Startup an einer Cessna 402C aus dem Cold-And-Dark-Zustand durch, kann es schnell passieren, dass man damit überfordert ist. Glücklicherweise gibt es auf YouTube ein Startup-Video einer realen Cessna 402, das hierbei sehr hilfreich ist. Das Video haben wir am Fuß der Review vorsorglich verlinkt.

Bereits beim Startup fällt auf, dass das Flugzeug vom Entwickler unerwartet „komplex“ umgesetzt wurde. Es sind alle möglichen Knöpfe im Cockpit nachgebildet, animiert und entsprechend programmiert. Man kann sich komplett an das oben erwähnte Original-Video halten. Alles funktioniert beim Starup so, wie beim echten Vorbild. Man sollte auch vorsichtig beim Verwenden der Propeller-Verstell-Hebel sein. Zieht man sie komplett – auf die Stellung „FTR“ (für „Feather“) – zurück, gehen die Triebwerke aus, da die Leistung in diesem Fall zu niedrig ist, als dass die Triebwerke weiterlaufen können.

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Auch der Autopilot funktioniert sehr zuverlässig. Alles in allem kann das Add-On mit der Systemtiefe durchaus überzeugen, die Erwartungen, die man an das Produkt stellt, werden definitiv erfüllt.

2D-Panel

Ein zweidimensionales Panel ist in diesem Add-On nicht enthalten. Wer im Flugsimulator in die entsprechende Ansicht wechselt, der kann lediglich ein Konfigurations-Fenster sehen, über das zum Beispiel Beladungssituationen des Flugzeuges angepasst werden können. Darüberhinaus bietet dieses Tool Quick-Links zum Reparieren und Auftanken des Flugzeuges sowie zum Aufrufen der Karte, des Flugsicherungs-Dialoges oder des GPS.

Flugdynamiken

Selbstverständlich auch in diesem Review wieder vorab die Information, dass ich kein realer Pilot bin und somit Flugdynamiken von Add-On-Flugzeugen immer nur anhand meiner langjährigen Erfahrungen am Microsoft Flight Simulator einschätzen und beurteilen kann.

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Grundsätzlich sind die Flugeigenschaften normaler Microsoft Flugsimulator Standard. Sie wirken nicht herausragend realistisch, das Flugzeug verhält sich so, wie die meisten anderen Flugzeuge in diesem Simulator auch. Im Low-Speed-Bereich fällt aber auf, dass das Flugzeug nicht nur sehr unruhig wird, sondern auch sehr hektisch auf Steuereingaben reagiert. Es ist dann sehr schwierig, das Flugzeug ruhig zu halten. Geringste Steuereingaben führen dazu, dass das Flugzeug mit sehr starken Bewegungen reagiert. Inwieweit das realistisch ist, kann ich jedoch mangels Realflug-Erfahrungen leider nicht einschätzen. Im Normalflug fliegt das Flugzeug dann wieder wie – bildlich gesprochen – an einer Schnur gezogen. Hier hätte man definitiv besser arbeiten und realsitische sowie ansprechende Flugeigenschaften kreieren können.

Der Sound

Glücklicherweise liefert Flysimware mit dem Add-On ein eigenes, umfangreiches, Sound-Paket mit. Allerdings wird schon lange auf die früher ab und an zurückzugriffenen Alias-Sounds gesetzt. Das hier implementierte Sound-Paket ist von durchschnittlicher Qualität. HD-Sounds wären nur zu schön gewesen. Neben den typischen Motoren- Propeller- und Fluggeräuschen wurden auch jede Menge weitere Sounds hinzugefügt, die alle zusammen eine ansprechende Atmosphäre schaffen. Alles in allem also eine Leistung im besseren Standard-Bereich.

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Die Performance

Die Performance des Add-Ons ist in Ordnung, das Flugzeug läuft flüssig und setzt dem Flugsimulator nicht wirklich zu. Alles Andere wäre jedoch auch nicht zu akzeptieren, da das Add-On in Sachen Texturen und Design doch eher unterer Durchschnitt ist, was definitiv die gegebenen Performance-Werte rechtfertigt.

Fazit

Nach dem Test dieses Add-Ons fühle ich mich ein wenig hin- und hergerissen. Optisch ist das Add-On definitiv nicht State-of-the-art und im Vergleich mit anderen und unter Berücksichtigung des doch recht hohen Preises nicht akzeptabel. Andererseits bekommt man ein Flugzeug, welches durchaus liebevoll umgesetzt wurde, insbesondere wenn es um die Programmierung der Systeme angeht. Definitiv also alles Andere als ein High-Class-Produkt, wenn man jedoch jetzt nicht all zu viel Wert auf makellose Optik legt und/oder nur ein etwas schwächeres PC-System hat, kann der Kauf auf keinen Fall schaden.

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Sonstiges und Links

Tutorial-Video zum Start-Up: youtube.com

Repaint „Cape Air“: flysimware.com

Zusammenfassung

Entwickler: Flysimware

Lizenz: Payware

Preis: S$ 29.99 (ca. 24€)

Erscheinungsjahr: 2014

FS-Versionen: FSX, Prepar3D, Prepar3D v2

Produktseite:  Flysimware

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Pro

  • Sehr liebevoll umgesetztes Add-On
  • Zahlreiche Animationen am Außenmodell
  • 3d-Instrumente

Contra

  • Design zu rudimentär
  • Texturen durch Mip
  • Etwas zu hoher Preis

Detailbewertung

Flysimware – Cessna 402c Businessliner

Preis/Leistung
29,99US$ kostet das Add-On. Für den gebotenen Umfang und die Qualität zu viel.
Kauf, Download und Installation
Der Kauf und Download laufen auch über den herstellereigenen Shop reibungslos. Auch die Installation gelingt sehr leicht.
Produkt-Umfang, Manual und Checklisten
Kurzum: Nichts vorhanden.
2D-Panel und Systeme
Kein 2d-Panel vorhanden. Systemtiefe absolut ordentlich umgesetzt.
Außenmodell und virtuelles Cockpit
Design nicht auf dem Level der Zeit, dennoch gerade noch im Rahmen.
Sound
Der Sound klingt sehr gut, es wurden neben den Standard-Sounds noch zahlreiche Effekte eingebaut.
Flugeigenschaften
Leider ist das Flugzeug nicht anspruchsvoll zu fliegen. Lediglich im Low-Speed-Bereich verlangt es einem etwas mehr Können ab.
Performance
Die Performance erzielt sehr gute Werte, das Flugzeug läuft flüssig.
Gesamtwertung
In der Gesamtwertung erreicht dieses Add-On gerade so 7 von 10 möglichen Sternen. Das ist ein Wert, der nach diesem Test durchaus angebracht werden darf.

 


Sascha Schreck für flusinews.de

Screenshots: Frank Kuhn, Sascha Schreck

Auszeichnungen

– keine –

Testsystem

Computer-Art: Desktop-PC
Hersteller, Produktbezeichnung: Atelco 6T Serie
Betriebssystem: Windows 7 Home Premium, 64bit
verwendete Flusi Version: FSX mit Acceleration-Pack

Prozessor: Intel Core i3-3220 Box
Arbeitsspeicher: 8GB Kit DDR3-1333 (2 x 4GB)
Grafik: Intel HD Graphics 2500
Festplatte: Seagate Barracuda 7200 mit 500GB

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Weitere Bilder

Autor

Hallo, ich bin Sascha und habe flusinews.de im April 2010 gegründet. Damals noch im Alleingang habe ich die Seite über ein Jahr als One-Man-Show gefeiert. Aber da zwei geile Jungs besser sind als nur einer, kam dann auch schon Frank mit dazu. Heute sind wir... Deutlich mehr.

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