Auch im diesjährigen Adventskalender gibt es eine weitere Auflage unserer beliebten Serie der „Fliegenden Perlen“. Jene handelt verschiedenste Flugzeug-Add-Ons ab, die wahre Freeware-Perlen sind.

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Dieses Jahr haben wir die Fliegenden Perlen auf insgesamt drei Teile aufgeteilt, welche jeweils mindestens ein Freeware-Flugzeug für den FSX und den FS9 bereithalten werden. In Auflage 1 behandeln wir Flugzeuge, deren Blütezeit schon etwas zurückliegt. Lasst euch überraschen, was wir euch unter dem Motto „Gratis Altmetall“ so zusammengestellt haben.

Corby CJ-1 Starlet (FSX)

von Frank Kuhn

In den 60er Jahren kam dem australischen Luftfahrtingenieur John Corby die Idee, ein einsitziges Selbstbau-Flugzeug zu entwerfen. 1973 war es dann so weit: Die Corby CJ-1 Starlet, das Resultat der vorherigen Überlegungen, konnte gekauft werden. Es handelt sich hierbei um ein einsitziges Flugzeug, welches ein sehr sportliches Design besitzt und über ein nicht einziehbares Spornrad-Fahrwerk verfügt. Die von Corby entwickelte Version wurde aus Holz gebaut, doch es existiert auch noch eine in Neuseeland erstellte Variante aus Aluminium, die CM-2.

Corby Starlet Bild 14

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Die Leistung des Flugzeuges hängt vom Modell ab, es können verschiedene Motoren eingebaut werden, darunter verschiedene Volkswagen air-cooled engines, der Rotax 912 Motor, welcher zum Beispiel bei der Diamond HK36 Super Dimona und der DA20-A1 Katana verbaut ist, oder die Jabiru 2200 Engine. Mit letzterer kann eine Leistung von 85 Pferdestärken erreicht werden, die Rotax schafft 80HP und mit dem Motor aus Deutscher Produktion können je nach Modell 50-80HP erreicht werden. Die Höchstgeschwindigkeit der CJ-1 beträgt 140 Knoten, sie ist also kein superschneller Flitzer, aber auch nicht wirklich langsam.

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Um die FSX-Umsetzung hat sich Craig Richardson von Classic Wings gekümmert. Craig hat schon viele Perlen für den Flusi veröffentlicht, darunter die Luscombe Silvaire, die Dornier Do-28, die Erco Ercoupe 415-C, Santos Dumont’s Demoiselle, die De Havilland DH.88 Comet, die Corben Baby Ace, die Junkers G38. Neuere Umsetzungen aus dem Hause Classic-Wings sind die Curtiss-Reid Rambler und die Jeannin Stahltaube.

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Doch nun zum Flieger: Craig hat sechs Repaints für das Modell erstellt, welche allesamt einen sehr guten Eindruck machen. Die Texturen sind sehr scharf, wie man es von einem guten Add-On erwarten darf. Auch beim Modell hat sich der Entwickler nicht lumpen lassen und gezeigt, was er kann. Vor allem die Schrauben am Front-Gear, die Stangen zur Übertragung der Steuereingaben an Höhen-, Seiten- und Querrudern, die Abgasrohre wie auch der Tankstutzen und das penibel modellierte Spornrad stechen heraus. Sehen lassen kann sich auch das Modell des Piloten. Manche Entwickler tun sich hier schwer, da ähnelt der Pilot auch einmal eher einer Spielfigur als einem Menschen. Der Classic Wings Designer hatte hier aber alles im Griff und liefert somit ein beeindruckendes Ergebnis ab. Eine weitere Besonderheit ist die Tatsache, dass man von außen das nicht weniger detaillierte Cockpit sehen kann. Oft ist es so, dass die Designer – auch bei Payware – nur eine Textur für das Instrumentenbrett entwickeln, die dann von außen zu sehen ist. Im Fall der Corby Starlet sind allerdings die Schalter sowie die detaillierten 3D-Gauges zu erkennen, das sieht wirklich realistisch aus.

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Nun zum virtuellen Cockpit: Dieses ist auf keinen Fall weniger detailliert als das Außenmodell. Auch die Texturen sind wieder sprichwörtlich erste Sahne. Die Gauges wurden als 3D-Instrumente modelliert, somit bleiben dem Flusianer die unschönen Miniruckler von 2D-Gauges erspart. Die wenigen Schalter sind ebenfalls dreidimensional umgesetzt worden, ebenso die Seilzüge, welche zum Beispiel Steuereingaben des Piloten an die entsprechenden Ruder übertragen. Im Sommer kann man durch einen Klick auf den Joystick die Kabinenhaube entfernen und dann „oben ohne“ fliegen. Ich persönlich stehe eher nicht auf die Cabrio Variante, aber jedem das Seine und auf jeden Fall ein wirklich nettes Feature.

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Nun noch ein paar Worte zu den Flugdynamiken. Leider bin ich nie in den Genuss gekommen, in einer Corby Starlet mitzufliegen (wird auch schwierig, ist ja schließlich ein Einsitzer), und ein Flugzeug selber geflogen bin ich auch noch nicht (wir wollen die Statistik über Abstürze von Kleinflugzeugen ja nicht weiter verschlechtern – kleiner Spaß am Rande), dennoch fühlt sich die Corby von Classic Wings gut an. Man kann das ein oder andere Kunststück fliegen und sie spricht gut und glaubhaft auf Steuereingaben an, nämlich sehr direkt.

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Ein eigener Sound wurde leider nicht aufgenommen, Craig hat den einer Cessna 172 beigelegt. Das macht aber nichts, da dieser Sound sehr stimmig wirkt und dennoch eine gute Atmosphäre schafft. Um die Performance muss man sich übrigens überhaupt keine Sorgen machen, die war bei mir immer im grünen Bereich.

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Letztendlich kann man die Corby CJ-1 Starlet nur jedem empfehlen, denn dieses kleine Flugzeug ist einfach perfekt für unkomplizierte VFR-Flüge, nicht zuletzt wegen dem schicken Design und der guten Pilotensicht. Craig Richardson von Classic Wings hat ein weiteres Mal gezeigt, dass sich Freeware nicht hinter Payware verstecken muss und ein geniales Add-On abgeliefert, welches es wirklich verdient hat, in den virtuellen Hangar gestellt und in dieser Ausgabe der Fliegenden Perlen aufgenommen zu werden.

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Vielen Dank für dieses tolle Flugzeug, ich bin schon bespannt, was uns als nächstes erwartet!

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Macchi MC.205 (FS2004)

von Sascha Schreck

Oft verdrängt man, dass auch Italien im Zweiten Weltkrieg entsprechend involviert war. Dementsprechend hatte das Land, welches wir heute mit Pizza, Pasta und dem Papst in Verbindung bringen, eine eigene Industrie, welche sich um die Kriegstechnik kümmerte. Darunter zählen zum Beispiel auch eine ganze Reihe eigener Flugzeug-Entwicklungen. Zu den bekannten italienischen Jagdflugzeugen gehören unter anderem die Fiat G.55 und die Reggiane Re.2005.

Macchi MC.205 für den FS2004 - Bild 01

Ein etwas weniger bekanntes italienisches Kampfflugzeug ist die Macchi MC.205 „Veltro“. Das einsitzige Flugzeug, dessen Namenszusatz auf Deutsch so viel wie Jagd- oder auch Windhund bedeutet, wurde erst relativ spät und kurz vor Kriegsende in Dienst gestellt. Eigentlich begann der Start der Serienproduktion bereits 1942, da es aber Lieferprobleme bei den durch Fiat in Lizenz gebauten Motoren gab, war die MC.205 erst Mitte 1943 zum Einsatz bereit. Bis 1944 wurden dann insgesamt 262 Veltros gebaut. Die Macchi MC.205 gilt als das beste italienische Jagdflugzeug im Zweiten Weltkrieg und kann sich zum Beispiel an der P-51 Mustang durchaus messen.

Manuele Villa hat sich an eine Umsetzung dieses geschichtsträchtigen Flugzeuges gemacht und es Ende September 2012 für den FS2004 veröffentlicht.

Das Add-On kommt in fünf verschiedenen Modellen mit jeweils unterschiedlichen Bemalungen. Insgesamt fallen beim Download rund 40 MB an, was allerdings angesichts des heutigen DSL-Standards kein großes Problem darstellen sollte. Viel mehr zeigt es, dass das Add-On ziemlich umfangreich ist. Hat man die Macchi MC.205 manuell in den Flugsimulator implementiert, findet man das Flugzeug im Menü unter dem neuen Punkt „Macchi“. Hier vergebe ich gerne schonmal den ersten Sympathie-Punkt an Manuele, da heutzutage Add-On Flugzeuge sehr häufig unter einem Eintrag des Entwicklers im Flugzeug-Menü des Flusis eingetragen werden, was mit der Zeit und mit steigender Anzahl der Add-Ons durchaus etwas unübersichtlich werden kann.

Macchi MC.205 für den FS2004 - Bild 02

Macchi MC.205 für den FS2004 - Bild 03

Nun zur eigentlichen Umsetzung der MC.205: Nach dem der Flugsimulator das Laden des Fluges abgeschlossen hat, kann das Erkunden der neuen Errungenschaft beginnen. Der FS2004 startet einen Flug standardmäßig aus der 2d-Panel-Ansicht. Allerdings ist es hier vorprogrammiert, erstmal ins „Leere“ zu blicken, da das Add-On kein 2d-Panel mitbringt. Daher sollte man zunächst einmal also per Drücken der S-Taste die Ansicht zum virtuellen Cockpit wechseln. Hier hat es allerdings bei mir noch einige Sekunden gedauert, bis dann alle Cockpit-Texturen des Flugzeuges vollends geladen waren. Das Design des virtuellen Cockpits weiß wirklich absolut zu überzeugen. Manuele hat auf viele Details wie zum Beispiel Streben geachtet. Auch das Panel ist nicht einfach nur eine flache Textur sondern wurde aufwendig in 3d modelliert. Was leider ziemlich stört ist das Fehlen sämtlicher Beschriftungen im Cockpit. Um somit überhaupt eine Chance zu haben, das Flugzeug sachgemäß zu verwenden, sollte man unbedingt die „Cockpit Quick Infos“ aktiviert haben, da diese einem beim Hovern mit der Maus über einem Schalter oder Hebel zeigen, für was dieser zuständig ist.

Macchi MC.205 für den FS2004 - Bild 08

Die Texturen des Cockpit runden das insgesamt sehr gute Bild perfekt ab. Sie sind qualitativ sehr hochwertig, recht hoch aufgelöst und verwaschen nicht. Die Texturen bringen den Flair eines Flugzeuges der 40er Jahre perfekt rüber. Generell versprüht die MC.205 die sonst übliche optische Tristesse damaliger Jagdflugzeuge.

Macchi MC.205 für den FS2004 - Bild 07

Nun ist es an der Zeit, das Außenmodell etwas unter die Lupe zu nehmen. Auch hier hat sich Manuele sehr ins Zeug gelegt und ein virtuelles Modell erschaffen, welches sich durchaus mit heutiger Payware messen kann und sich keines Falls hinter Schaffungen professioneller Designer-Teams verstecken muss. Das Design ist sehr detailiert. Man kommt aus dem Staunen gar nicht mehr heraus, da quasi jeder Ein- und Auslass an der Außenhaut des Flugzeuges in das Modell eingearbeitet wurde. Auch das Steuerseil, welches von einer hinter der Cockpit-Kanzel angebrachten Teleskopstange aus zum Seitenleitwerk führt und das dort angebrachte Seitenruder ansteuert, fehlt selbstverständlich nicht. Selbst die Kanonenrohre wurden nicht vergessen. Sehr detailliert umgesetzt wurde ebenfalls das Hauptfahrwerk, welches wirklich schön anzusehen ist.

Macchi MC.205 für den FS2004 - Bild 09

Die Textur-Arbeit lässt auch am Außenmodell keinesfalls zu wünschen übrig. Diese sind in der gleichen Qualität wie im Cockpit gehalten und vermitteln einen sehr glaubwürdigen und schönen Gesamteindruck.

Neben der Optik eines Flugzeuges ist auch die Soundkulisse sehr wichtig, um ein gelungenes Add-On noch weiter abzurunden. Oftmals mangelt es Freeware-Designern jedoch an entsprechenden Sound-Files um eine solche schaffen zu können und es werden sehr häufig Sounds von Standard-Flugzeugen des Flugsimulators verwendet. Aber: Nicht mit Manuele Villa! Um seine Freeware noch weiter aufzuwerten, hat er nämlich ein komplettes Soundset eingefügt. Die Sounds umfassen jene für Motor und Propeller, aber auch an weitere Geräusche für das Ein- oder Ausfahren des Fahrwerkes und der Klappen wurde gedacht. Der Sound klingt sehr authentisch und sorgt noch einmal mehr dafür, sich ganz wie ein italienischer Kampfpilot der 1940er Jahre zu fühlen, sich in die Lüfte zu erheben und einen tollen, virtuellen Flug zu erleben, bei dem man fast vergisst, dass man doch nur im heimischen Wohnzimmer sitzt.

Leider überzeugen die Flugdynamiken nicht all zu sehr, da das Flugzeug um seine Längsachse viel zu instabil wirkt. Man fühlt keinerlei aerodynamische Stabilisierung durch die Wings. Natürlich bin ich noch nie eine echte MC.205 geflogen, normal wirkt dieses Verhalten allerdings trotzdem nicht.

Die Performance des Flugzeuges ist im Vergleich des Umfangs ganz in Ordnung. Allerdings kann es ab und an schon einmal zu dem ein oder anderen Ruckler kommen.

Das Fazit fällt bei diesem Add-On gewiss nicht schwer. Man bekommt hier ein wirklich tolles Flugzeug, für das so mancher Entwickler zu Recht einen gewissenen Obolus gefordert und es als Payware veröffentlicht hätte. Manuele aber hat dieses Add-On, was ihn sicherlich unzählige Stunden Arbeit gekostet hat, als Freeware veröffentlicht. Hierfür gebührt im Dank und Anerkennung und die Qualität des Add-Ons ist nun wirklich einen Platz in den „Fliegenden Perlen“ wert. Auch wenn man eher auf modernem Fluggerät unterwegs ist, ist dieses Add-On einen Download wert. Die Macchi MC.205 ist wirklich eine Freeware-Perle.

Macchi MC.205 für den FS2004 - Bild 04

Macchi MC.205 für den FS2004 - Bild 10

Die Douglas C-47 von Manfred Jahn (FSX & FS2004)

von Sascha Schreck

Als drittes Flugzeug in diesem Teil der Fliegenden Perlen kommen wir nun zu einem Add-On, das für den FSX und den FS2004 verfügbar ist. Es handelt sich hierbei um eine Umsetzung der Douglas C-47, die die Militär-Variante der sehr bekannten Douglas DC-3 ist.

Umgesetzt wurde die Douglas C-47 Skytrain einst von Manfred Jahn, ursprünglich nur für den FSX. Einige Zeit später kam dann eine für den FS2004 konvertierte Version des Add-Ons heraus. Die Download-Links zu den jeweiligen Base-Packs haben wir für euch – wie alle anderen auch – ganz unten an den Artikel angefügt.

Nachdem man die die Verzeichnisse des Flugzeuges manuell in den Aircraft-Ordner des Flusis eingefügt hat, kann die Erkundungstour in diesem beginnen. Es kommen keine eigenen Effekt- oder Instrumenten-Dateien mit. Das Flugzeug findet man im Flugzeug-Auswahl-Menü des Flusis unter „Douglas“, in dem man auch die Standard DC-3 vorfindet. Die von uns getestete FS-9-Version kommt mit lediglich zwei Bemalungen, allerdings gibt es viele weitere Repaints im Internet und zwar bei den einschlägigen Portalen wie zum Beispiel avsim.net und flightsim.com.

Der erste Eindruck, den die C-47 im Flugsimulator vermittelt ist durchaus gut. Der Hintergrund des 2d-Panels wirkt zwar ein bisschen verpixelt, insgesamt ist es aber sehr gut ausgearbeitet.

Noch viel interessanter als das 2d-Panel ist mittlerweile das virtuelle Cockpit. Aus dem Zeitalter, dass viele FS-Piloten aus dem 2d-Panel heraus fliegen, ist längst vorbei. So kommt auch dieses Add-On nicht daran vorbei, ein virtuelles Cockpit anzubieten. Dieses ist vom Design recht detailliert umgesetzt und auch die Texturen sind für eine Freeware absolut in Ordnung. Alle Schalter sind einwandfrei bedienbar und es ist problemlos möglich, den kompletten Flugablauf aus dem 3d-Cockpit heraus zu steuern. Leider bringt das Add-On keine virtuelle Kabine mit, das das Gesamtbild sicherlich bestens abgerundet hätte.

Neben den buchstäblichen inneren Werten zählt selbstverständlich bei einem ordentlichen Add-On-Flugzeug für den FS auch das Äußere. Und auch beim Außenmodell weiß diese Perle aus dem Hause Jahn absolut zu überzeugen. Manfred hat dieses mit einer wahnsinnigen Liebe zum Detail ausgearbeitet und somit ist das Außenmodell mit zahlreichen Elementen gesäumt. Es gibt von den Cowlings an den Motoren bis hin zu den Steuerseilen für das Seitenruder einfach sehr viel zu entdecken. Bisher hatte ich in der Realität leider noch nicht so viel Kontakt zu einer DC-3. Dieser beschränkt sich leider nur auf eine Hand voll Autobahnfahrten, vorbei am Luftbrückendenkmal am frankfurter Rhein-Main-Airport. Dennoch wirken die Proportionen auf mich sehr stimmig. Abgerundet wird das Außenmodell von hochwertigen Texruen, die im Prinzip keinen Wunsch offen lassen.

Abschließend kann man sagen, dass die Douglas C-47 Skytrain von Manfred Jahn eine absolute Aufwertung der – im FS2004 – Standard-DC-3. Das Add-On hat definitiv Flair und kann in Sachen Qualität lockerer in der oberen Liga der Flusi-Zusätze mitspielen. Bleibt zu hoffen, dass uns Manfred auch in Zukunft mit weiteren Add-On’s überraschen wird. Dass er es kann hat er hier zweifelsohne absolut unter Beweis gestellt.

Download-Links

Corby CJ-1 Starlet via ClassicWings.net (FSX)

Macchi MC.205 „Veltro“ via Avsim.net (FS2004)

Douglas C-47 für den FSX und für den FS2004

 

Autor

Hallo, ich bin Sascha und habe flusinews.de im April 2010 gegründet. Damals noch im Alleingang habe ich die Seite über ein Jahr als One-Man-Show gefeiert. Aber da zwei geile Jungs besser sind als nur einer, kam dann auch schon Frank mit dazu. Heute sind wir... Deutlich mehr.

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